Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen Zucker (Glykose) geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein trojanisches Pferd in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann.
Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält.
Dr. Simoncini sagt dazu: Der Grundgedanke meiner Theorie besteht darin, dass Krebs keine geheimnisvollen Ursachen hat (also keine genetischen, immunologischen oder autoimmunologischen Gründe, wie sie die offizielle Onkologie annimmt). Krebs wird von einer Pilzinfektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.
Weiter: Die vorliegende Arbeit beruht auf der von vieljährigen Beobachtungen, Vergleichen und Erfahrungen geprägten Überzeugung, dass der Hauptauslöser für Krebs im schier unüberschaubaren Reich der Pilze zu finden ist, im Reich jener Mikroorganismen also, die als die anpassungsfähigsten, aggressivsten und höchstentwickelten in der Natur gelten.
Dieser Pilz ist nichts anderes als Candida, der allgemeine Pilz bei vielen Hefe-Infektionen. Dr. Simoncini fand heraus, dass Candida eine entscheidende Rolle spielt bei der Fähigkeit des Krebses zu überleben. Hier folgt, warum. Alle normalen Zellen sind so programmiert, dass sie sich nach einer gewissen Zeitspanne selbst zerstören, oder wenn sie beschädigt werden. Dieser Prozess wird Apoptose genannt. Normale Apoptose ist die hauptsächliche Art und Weise, wie Ihr Körper Krebs abwehrt. Aber Candida bildet Toxine, die den Apoptose-Prozess direkt verschlimmern. Wenn sich Ihre Zelle nicht selbst zerstört, wenn sie fehlschlägt, kann sie weiter degenerieren zu endloser Teilung. An diesem Punkt wird es krebsartig. Dr. Simoncini behauptet, dass Candida sich verflechtet mit Geschwülsten, um seine Unsterblichkeit zu schützen. Um die Geschwulst zu zerstören, müssen wir diesen Pilz außer Gefecht setzen.
Wir wissen schon seit Jahren, dass Natriumbikarbonat alle Arten von Pilzen und Kleinstlebewesen tötet. Es funktioniert tatsächlich so gut, dass es Patente in Europa und den Vereinigten Staaten für seinen Gebrauch gegen diese Eindringlinge gibt (Sie können das für sich selbst überprüfen, indem Sie nach Patent Nummer 6432425
Die positiven heilsamen Wirkungen von Soda sind einzigartig. Mit der Einbringung der Kohlensäure Anionen (HCO) erhöht sich die alkalische Reserve des Körpers: das Anion der Kohlensäure führt über die Nieren überschüssige Chlor- und Natrium- Anionen aus, Schwellungen werden reduziert, der Blutdruck gesenkt, als Ergebnis verbessert sich die Fähigkeit der Gewebe-Puffersysteme, Kaliumkationen können wieder in die Zellen eindringen, und so erklärt sich der kaliumerhaltende Effekt von Soda. Als Ergebnis werden die Zellen wiederhergestellt, die biochemischen und energetischen Prozesse erhöhen die Hämodynamik und Sauerstoffaufnahme in Geweben, was zu einer verbesserten Gesundheit und Belastungsfähigkeit führt..
*
Alternative cancer therapy, B17 (1 of 5) - G. E. Griffin
http://www.youtube.com/watch%3Fv=ZFnP9sU1KW4
Krebs ist seit 25 Jahren heilbar ! Dr. Hamer 1984 - 1/8
http://www.youtube.com/watch%3Fv=3J7Mn_9PegM
Heilung von Krebs unmöglich?
Von wegen! in diesem Video von 1984 sieht man was man alles erreichen kann wenn man nur mit gesundem Menschenverstand vorgeht. Dr Hamer darf in Deutschland nicht mehr als Medizin arbeiten, er wird für seine Arbeit verfolgt, die Pharmalobby will auch weiterhin Geld verdienen durch Tod und leiden von Menschen.
"Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern."
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Vorwort zum Buch: Eine Welt ohne Krebs
Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Buches sind auf der Krebsbühne viele Dramen inszeniert worden. Zwar sind viele der ursprünglichen Schauspieler inzwischen durch eine neue Besetzung abgelöst worden, aber die Handlung des Stückes ist unverändert. Was folgt, ist eine kurze Inhaltsangabe.
Jedes Jahr reisen Tausende von Amerikanern nach Mexiko oder Deutschland, um sich mit Laetril behandeln zu lassen. Sie tun dies, weil es in den USA verboten wurde. Den meisten dieser Patienten wurde erklärt, daß ihr Krebs sich im Endstadium befinde und sie nur noch wenige Monate zu leben hätten. Und doch hat sich ein unglaublich hoher Prozentsatz dieser Patienten erholt und führt ein normales Leben. Trotzdem bezeichnen die FDA, die AMA, die American Cancer Society und die Krebsforschungszentren Laetril weiterhin als Quacksalberei. Bei den genesenen Patienten, behaupten sie, liege eine Spontanremission vor, oder sie hätten überhaupt keinen Krebs gehabt.
Wenn irgend einer von diesen Menschen nach einer Behandlung mit Laetril doch stirbt, verkünden die Vertreter der orthodoxen Medizin eiligst: Sehen Sie? Laetril wirkt nicht! Währenddessen sterben jährlich Hunderttausende von Patienten nach Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie, und trotzdem werden diese Behandlungsmethoden weiterhin als unbedenklich und wirksam angepriesen.
Ein Krebspatient, der sich mit Laetril behandeln läßt, wird im Schnitt zwischen $ 5000 und $ 25 000 für die Behandlung bezahlen. Das ist viel Geld, aber es ist eine lächerliche Summe im Vergleich zu den astronomischen Rechnungen der Vertreter der orthodoxen Medizin. Dennoch werden diese nicht müde zu klagen, daß Laetrilärzte geldgierige Quacksalber und Scharlatane sind, die kranke und verängstigte Menschen ausnutzen.
Das ist ein klassisches Beispiel für die Methode, den Gegner dessen anzuklagen, was man selber tut. Es ist heute durchaus üblich, daß ein älteres Ehepaar seine gesamten Ersparnisse einer medizinischen Einrichtung und der Phalanx der behandelnden Ärzte und Techniker in den Rachen wirft, in der vergeblichen Hoffnung, den Ehemann oder die Ehefrau vor Krebs zu retten. Manchmal müssen sie sogar ihr Haus verkaufen, um die Behandlungskosten zu bezahlen. Und das Schlimmste ist, daß in den meisten Fällen die Ärzte sehr wohl wissen, daß langfristig keine Hoffnung auf Erfolg besteht. Das erfährt der überlebende Ehepartner aber nur selten..
Weiterführende Informationen, Literatur:
G. Edward Griffin: Eine Welt ohne Krebs
Quelle: http://geldverdieneninfo24.coverblog.de/alternative-zu-zucker/
Hello leute,
es ist interessant:
Lebendige Ethik / AGNI YOGA
Die Lehre der Lebendigen Ethik greift alle Themen der heutigen alltäglichen menschlichen, mitmenschlichen und kosmischen Lebensprobleme auf, die wichtig sind für eine persönliche und allgemeine, selbstverständliche Handlungsethik im Alltag.Sie ist Ausdruck eines Ethischen, kulturellen Humanismus, sie ist interkulturell und überkonfessionell.
Agni Yoga-Gruppen und Roerich-Gesellschaften gibt es heute insbesondere in den Nachfolgestaaten der UdSSR, aber auch u.a. in den USA, der Schweiz, Deutschland, England, Spanien, den Niederlanden, Italien und Griechenland. In Deutschland wurde Agni Yoga in den 1960er und 1970er Jahren durch den Österreicher Leopold Brandstätter ( Pseudonym Leobrand, gestorben 1968 ) und seine Ethische Gesellschaft Weltspirale verbreitet.
Agni Yoga versteht sich als Fortsetzung der Lehren der Theosophie. Das Ziel des Agni Yoga ist, eine neue, höhere Stufe der Menschheitsentwicklung vorzubereiten. Agni Yoga (für den westlichen Kulturkreis als Lebendige Ethik bezeichnet) ist eine Schrift tibetischer Mahatmas (Bruderschaft der Meister der Weisheit). Sie wurde in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts angeblich der Russin Helena Roerich übergeben, die sie zusammen mit ihrem Mann, dem Maler Nicholas Roerich, der Öffentlichkeit bekannt machte.
Im Universum gibt es weder einen absoluten Anfang noch ein absolutes Ende. Alles ist unendlich, unbegrenzt und befindet sich im ständigen Fluss der Bewegung. Das gesamte Leben im Universum, somit auch und der Erde und der Menschen, befindet sich in einer kontinuierlichen Entwicklung und Evolution. Die wichtigste Aufgabe der menschlichen Evolution besteht darin, das Bewusstsein ständig zu erweitern. Darauf beruht die Grundlage jedes Fortschritts, der sich aber nicht nur auf Zivilisation, sondern mehr noch auf die Kultur und damit auch auf die Weltanschauung erstreckt. Ohne gleichzeitige Erweiterung und Vertiefung des Weltbildes gibt es kein allgemeines, sowie persönliches Vorwärtskommen.
Die gesamte Evolution, und damit auch der einzelne Mensch befinden sich in dieser Abfolge. Das Studium der Lebendigen Ethik bringt das notwendige Wissen für die Lebensmeisterung, sowie das Wissen um den geistigen Aufstieg. Beispiele sind: Der Sinn des Lebens, die Macht und Bedeutung der Gedanken, Selbsthilfe durch richtiges Denken. Ethik und Ernährung, Ethik im Alltag, Kunst und Schönheit, Ethik als Lehre des Lebens, der Mensch im Weltall (Kosmos), Bedeutung der Freude. Erweiterung des Bewusstseins, Karma und Dharma, Tod und Wiedergeburt, Lebendige Ethik und Erziehung.
Evolution: Die gesamte Natur strebt zu immer größerer Höhe. Auf der Erde ist eine natürliche Entwicklung von Stein, Pflanze und Tier bis zum Menschen erkennbar. Damit ist die Evolution aber noch nicht abgeschlossen. Der Mensch ist - nur eine Zwischenstufe hin zu noch höheren Lebensformen, die anderswo im Universum bereits existieren; der Mensch ist nicht das höchste Geschöpf im Kosmos. Agni Yoga lehrt, dass sich die höheren Stufen, Gottessöhne wie Jesus oder Buddha und weit darüber hinaus Lenker von Sonnensystemen und Universen, natürlich aus niedrigeren entwickelt haben.
Das gilt letztlich auch für Gott: Es gibt keinen Gott, der nicht einmal Mensch war, ist eine zentrale Aussage. Die tatsächliche Existenz höherer Wesen ist die wissenschaftliche Grundlage jeder Religion.
Hierarchie: Es gibt eine Hierarchie der Seelen, die entsprechend der evolutionären Entwicklung vom Stein bis zum Gott reicht. Die höhere Kreatur bringt den innewohnenden göttlichen Funken (Geist) in größerem Maß zum Ausdruck als die niedrigere. Jede Stufe (auch die des Menschen) hat höhere Spezies über und niedrigere unter sich. Zwischen den Stufen besteht eine natürliche Verbindung. Wie auf der Erde leben Geschöpfe verschiedener Höhe nebeneinander. Wie das Tier seinen Herren, den Menschen, sucht, so sucht auch der Mensch weiter oben nach Verbindung mit noch höheren Wesen.
Unsterblichkeit: Das Prinzip der Unbegrenztheit gilt für das gesamte Universum, auch für den Menschen. Die unsterbliche Seele, deren Existenz viele Religionen lehren, ist das wahre Wesen des Menschen, nicht der vergängliche Körper. Der Mensch erlangt Unsterblichkeit, indem er sich, statt wie bisher mit dem Körper, mit seiner Seele identifiziert. Eine zentrale Aussage lautet: Der Mensch hat keine Seele, er ist eine Seele. Der Mensch muss lernen, eine unbegrenzte, nicht auf die Erde beschränkte Existenz zu führen.
Neuer Mensch: Ziel des Agni Yoga ist die Heranbildung eines neuen Menschen, der nächsthöheren Evolutionsstufe. Dieser wird charakterisiert vor allem durch das Bewusstsein der eigenen Unsterblichkeit, durch ein Selbstverständnis als geistiges - Seele -, nicht physisches Wesen. Unvergänglichkeit führt zu Unverletzlichkeit und vollkommener Handlungsfreiheit, zu Überwindung des Leides und schließlich Freude in allen Verhältnissen: Widerstände, Angriffe und Schwierigkeiten sind Gelegenheiten, sie dienen dem geistigen Aufstieg; wenn sie überwunden werden, geht der Geist gestärkt hervor.
Neue Welt: Ziel des Agni Yoga ist die Schaffung einer neuen, besseren Welt, einer höheren Kultur. Menschen, die sich als Seelen, als unvergängliche, geistige Wesen verstehen, können vollkommen selbstlos handeln. Sie arbeiten nicht für den persönlichen Vorteil, sondern für die Durchsetzung von Idealen wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Schönheit und Liebe. Das kann die Welt verändern.
Bedeutung des Bewusstseins: Das Bewusstsein ist die eigentliche Realität. Das, was existiert, ist für den Menschen nur insoweit real, als es ihm bewusst ist. Es existiert viel mehr (höhere, geistige Welten, höhere Wesen mit Einfluss auf die materielle Ebene), als dem heutigen Menschen bewusst ist. Jede Veränderung beginnt im Kopf, im Denken der Menschen. Ein höheres, weiteres Bewusstsein, insbesondere die Erkenntnis der Unsterblichkeit und der Gesetze des Kosmos, sind Voraussetzung für ein besseres Leben auf Erden..
Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org
Indigo Kinder Phänomen im Kontext der Zeitenwende
Seit einigen Jahren werden neue Kinder geboren. Diese Kinder sind anders als wir es früher waren. Diese Kinder erinnern entweder an kleine weise bewusste Menschen, superkluge hochbegabte Kinder oder an eigenwillige, widerborstige Wesen, die auf nichts hören, was ein Erwachsener sagt.
Die Energien auf unserem Planeten haben sich verändert. Wir stehen vor einem neuen evolutionären Sprung, gehen Schritte in ein neues Zeitalter. In diesem neuen Zeitalter muß es auch neue Menschen geben, und wir als Menschheit bewegen uns in die Richtung, aus uns einen neuen Menschen hervorzubringen. Die neuen Kinder sind die ersten Menschen dieses neuen Zeitalters. Sie werden seit mindestens 1992 geboren, es wird aber geschätzt, dass die ersten schon sehr viel früher auf die Welt kamen und bereits über 20 Jahre alt sein könnten. In Europa sollen die ersten neuen Kinder oder ihre Vorläufer bereits seit 1960 geboren werden. Diese Kinder sind bereits als Indigo-Kinder bekannt. Indigo deshalb, weil eine amerikanische Therapeutin, die sich mit den Lebens- und Aurafarben des Menschen beschäftigt, 1975 eine neue Farbe sah, die es zuvor bei Menschen nicht gegeben hatte: Sie sah Indigoblau bei Neugeborenen..
Quelle: http://www.energie-der-sterne.de/Indigo-Kinder/indigo-kinder.html
...
Kristall- Kinder oder Indigo? Kinder unserer Zukunft "Doku"
http://www.youtube.com/watch%3Fv=EYz6vaFBYaQ
Gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder
Gabriele Kuby - Gender Mainstreaming
https://www.youtube.com/watch%3Fv=HzscL5PPkPY
Quelle: http://www.freiewelt.net/im-fokus/demo-fur-alle-eine-neue-burgerbewegung-10029429/
Hör auf, dich mit Koan zu beschäftigen.
Liebe Bosale!
Am Donnerstag die Bearbeiterin auf dem Sozialamt in Frohnau: "Bitte gehen Sie erst zu einem Bestatter und kommen Sie mit einer Kopie des Auftrages wieder." Am Tag zuvor das Bestattungsinstitut: "Sie müssen erst zum Sozialamt, ein Antrag auf Sozialbestattung stellen. Vorher passiert nichts!"
Der Hauptmann von Köpenick im Jahr 2014. Sozi sagt Bestatter. Der Bestatter sagt Soz.
Wie habe ich den Fall aufgerollt? Was meinst Du?
Dae Kyong
Behinderung bezeichnet (lt. Wicki)
"...eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw. Teilnahme einer Person, verursacht durch das Zusammenspiel ungünstiger Umweltfaktoren (Barrieren) und solcher Eigenschaften der behinderten Person, die die Überwindung der Barrieren erschweren oder unmöglich machen"
Demnächst habe ich häufiger mit einer taubstummen Frau zu tun. So dachte ich, ist es eine gute Idee mich etwas schlau zu lesen.
Das brachte mich zu folgendem Text, über die Frage:
{a http://www.visuelles-denken.de/Gehoerlos.html} Gehörlos - Was heißt das ?{/a}
Gruß
z
Kennt wer eine verläßliche Quelle dieser Geschichte? Entstammt sie den Lehrreden Buddhas oder anderer kanonischer Literatur?
Auf Hagen, Steve: Buddhism plain and simple, Boston, Mass. 1997, 16 f., wurde ich verwiesen, der auch nur einleite: "there is an old story about a man ...".
Dank vorab für helfende Antworten! C.
...
DAS 84. PROBLEM
Einst kam ein Mann zu Buddha. Wie wir auch, hatte er einige Probleme in seinem Leben und hoffte, Buddha könne ihm helfen. Er erzählte, daß er Bauer sei, ein guter Bauer, aber manchmal würde es (ihm) einfach nicht genug regnen. Letztes Jahr sind wir fast verhungert deshalb!
Buddha hörte dem Mann voll Mitleid zu.
Ich habe auch einige Probleme mit meiner Familie, sagte der Mann. Meine Frau ist eine gute Frau, aber manchmal keift sie schrecklich, und dann verliere ich meine Geduld, und wir streiten heftig. Und dann habe ich einen Bruder, der versucht, sich immer wieder Geld zu borgen, aber er ist nicht bereit, mir bei der Ernte zu helfen. Manchmal bin ich darüber so wütend, daß wir uns schlagen. Und dann ist da noch das Problem meiner ...
Der Mann fuhr in dieser Weise fort, seinen Ärger und noch weitere Probleme auszubreiten. Als er schließlich genug Dampf abgelassen hatte, schaute er Buddha fragend an: Und jetzt?
Buddha antwortete: Es tut mir leid, aber ich kann dir nicht helfen.
Was soll das heißen, du kannst mir nicht helfen?
Jedermann hat Probleme, entgegnete Buddha, in der Tat, wir alle haben 83 Probleme. Du hast 83 Probleme, ich habe 83 Probleme, und daran können weder du noch ich etwas ändern. Wenn du fest an deinen Problemen arbeitest, kann es sein, daß du einmal eines lösen kannst. Aber sobald du es gelöst hast, wird sich ein anderes ergeben [erheben!?]. Du bemühst dich, das Regenproblem zu lösen; du hast einen Weg gefunden die Felder zu bewässern, wunderbar. Schon aber kommt der Monsun und überflutet deine Felder und spült das Getreide fort. Beim besten Willen kann ich dir bei deinen Problemen nicht helfen.
Ich dachte, du könntest jedem helfen. Für wen ist denn dann Deine Lehre gut?
Buddha sagte: Es kann sein, daß sie dir durch das 84. Problem hilft!
Das 84. Problem? Ich dachte, es gibt nur 83. Was ist denn das 84. Problem?
Das 84. Problem ist, daß du keine Probleme haben willst!
"mmh" stand am Anfang
"uuh" folgte darauf
"ooh" kam danach
"aah" wurde daraus
"eeh" kam später
"iih" war dann das Ende
Um was geht es hier?
... mal eine andere Art von Koan
Prosit Neujahr!!
Lasst es Euch gut gehen!
liebe Grüsse
Helmut
ihr lieben hingebungsvollen zenSchüler
Da ich nun die meisterschaft im zenSchweb-(fliegen), im zenHypnotisieren, im zen-Guck-durch-die-wand und im zenZerschlag-den-stein erlangt habe, gebe ich euch allen euer erstes koan:
WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN Sensei-Thailand-Reiner und ALF POIER ?
http://www.youtube.com/watch%3Fv=-xgmUyWZQYY&feature=related
...
Wer diesen Koan zuerst löst, der bekommt die Nachfolge-Übertragungs-Zeremoniell-Zeremonie und darf seinen eingenen Zen-Laden aufmachen
(jemand, der jetzt lust zum scherzen hat) ...
:-)
Zahnputz Zazen!
Ich hab die Götter verloren und..?! finde Menschen.
Ich hätt´da mal ne´Frage...
Derzeit leben fast 7 Milliarden Menschen auf der Welt und ich frag mich, woher kommen wir.
Wie wir alle wissen, kommen wir, was unseren Inhalt anbelangt, einerseits aus dem, was wir zu uns nehmen an pflanzlichen, tierischen und flüssigen Nahrungsmitteln. Genau genommen hat unser menschlicher Körper also eine pflanzlich-tierische Identität und ist mit der Erde, aus der heraus alles Nahrhafte erwächst substantiell vereint.
Andererseits kommen wir, was unsere menschliche Form anbelangt, aus dem, was uns zur Welt brachte und zwar, unsere Mütter. Diese wiederum vereinigten sich genetisch mit unseren Vätern und Mütter und Väter entstanden wiederum aus deren Mütter und Väter. Das ist eine ununterbrochene Verkettung mit allen erdenklichen Vorfahren, bis hin zu den weltweiten tierischen, pflanzlichen, bakteriellen und arminosäurig strukturierten Vorläuferexistenzen. Da in der Rückschau diese Ahnenreihe sich linear ins Unendliche erweitert und nicht zuletzt im Ursprung des Universums mündet, können wir alle den kosmischen Ursprung als gemeinsame Identitätsquelle erkennen.
Nun frage ich mich, woher kommen diese alltäglichen Entfremdungen unter uns Menschen. Wieso sind wir nicht in der Lage zu verstehen, dass es sich bei dieser 7-milliardenköpfigen Menschheit im Grunde um ein Lebewesen handelt. Natürlich ist jeder Einzelne einzigartig und vom Anderen unterscheidbar, ebenso wie Hirnzellen voneinander und um so mehr von Fettzellen zu unterscheiden sind. Manche sind sehr fett, andere sehr klug. Diese Körperzellen interagieren jedoch als ein Organismus in wundersamer weise zusammen, ganz anders als wir Menschen. Warum sind wir so dumm?
Warum sind wir so dumm, dass wir unsere kollektive Identität nicht zu erkennen vermögen und warum verhalten wir uns der Art egoistisch, dass wir uns selbst und die Tier und Pflanzenwelt durchaus absehbar vernichten? Ich kappier´das nicht. Ist die Menschheit verrückt?
Am Beispiel des Erdbebens in Haiti ist mir die Analogie einer Organverletzung in den Sinn gekommen. Wenn z.B. bei einer großen Wunde im Bein Gefäße und Nervenbahnen zerstört wurden, dann können die Zellen nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden und abzusterben. Ebenso leiden die Erdbebenopfer unter Flüssigkeits- und Nahrungsmangel, weil die Transferverbindungen zeitweise unterbrochen sind. Das was also hier drinnen im Körper Probleme bereitet, ist auch draußen in der Welt problematisch. Drinnen und draußen sind eins.
Wenn dort draußen Krieg herrscht, dann bedeutet das analogisch Selbstzerstörung bzw. Geisteskrankheit. Würden wir zur kollektiven Identität gelangen, dann würde sich unsere politische, soziale, ökonomische Weltsicht schlagartig weit über allgemeine Menschenrechte hinaus wandeln. Nichts mehr wäre wie jetzt. Wir würden verstehen beginnen, dass wir uns selber individuelles Leid zufügen, indem wir es anderen zufügen, da wir uns des Leids bewusst werden. Die Menschheit wäre nicht mehr verrückt, sondern ganz natürlich ihrer Selbst bewusst. Meine Güte, wär´das toll!!!
Im Grunde gehört nichts weiter dazu als die bereits vorhandene und wissenschaftlich längst belegte Einsicht, dass wir Menschen eines gemeinsamen genetischen und substantiellen Quells entstammen und in jedem Augenblick körperlich und auch geistig darin eins sind. Die Aufgabe die wir als 7-milliardenköpfiges Gemeinschaftswesen zu bewältigen haben ist jedoch gigantisch. Wenn uns gelingt, dieses großartige geistige und zugleich körperliche Geschöpf menschlich identisch zu verstehen, und eine Sprache zu sprechen beginnen, dann werden unsere Kinder überleben und mit ihnen unsere Tiere und Pflanzen, mit denen wir substantiell immer schon vereint gewesen sind.
Was glaubst Du, wird das Wirklichkeit werden?
Der Hundebiss
Einst kam ein Bettelmönch mit seiner Schale zum Haus eines alten Mannes. Dort wurde er von einem Hund gebissen. Der Alte sagte: Wenn ein Drachen auch nur einen Faden am Leib hat, wird ihn der goldene Vogel nicht verschlingen.* Ihr, Ehrwürden, seid völlig in heiliges Gewand gekleidet. Wie konntet Ihr da von einem Hund gebissen werden? Der Mönch war sprachlos.
Meister Kidô:
Eine süße Melone ist durch und durch süß.
Meister Hakuin:
Unerwartet traf ich auf Schwierigkeiten.
[Anm. * Nach dieser Legende bat ein Drache den Buddha um Hilfe, weil der goldene Vogel seine Nachkommen verschlang. Buddha gab ihm seinen Umhang und sagte, dieser würde ihn beschützen. Der Drache bat um zahlreiche Umhänge mehr, um auch alle anderen Drachen unter Schutz stellen zu können. Buddha erklärte, dass dieser eine Umhang endlos geteilt werden könne und schon ein einziger Faden den goldenen Vogel von den Drachen fernhielte.]
(Diese Reihe ist hiermit vorläufig beendet. Weitere 50 Koan sollen im kommenden Jahr in meinem Blog erscheinen.)
Enôs Robe*
Einst suchte ein Mönch den Berg Sôkei auf, um dort die Robe und Schale von Meister Enô sehen zu können. Der dortige Tempelaufseher sagte, indem er die Robe hochhob: Dies ist, was der Mönch Myô vom Berg Daiyûrei nicht anheben konnte. Der Besucher fragte: Warum ist sie dann in deinen Händen? Der Aufseher war sprachlos.
Meister Kidô:
Wer liebt, sieht es und nennt es Liebe.
Meister Hakuin:
Die Robe ausziehen.
[Anm. *Als Enôs Meister diesen als Nachfolger bestimmt und ihm Robe und Schale übergeben hatte, war Enô gezwungen zu fliehen, weil die anderen Mönche ihn nicht anerkannten. Nahe dem Berg Daiyûrei wurde er von ihnen gestellt. Als sie ihm aber die auf den Boden gelegte Robe und Schale entwenden wollten, konnten sie diese nicht emporheben. Enô ließ sich später auf dem Berg Sôkei nieder.]
Die Kannon-Statue
Einst kamen Koreaner in eine chinesische Provinz, um sich dort eine Kannon*-Statue schnitzen zu lassen. Als sie versuchten, diese auf ihr Schiff zu bringen, erwies sie sich als unbeweglich. Später wurde sie in den Kaigen-Tempel im Distrikt Mei gebracht und dort verehrt.
Dazu stellte jemand folgende Frage: Ein Buddha sollte sich doch überall zeigen, warum hat sich also diese heilige Statue der Reise nach Korea verweigert?
Meister Kidô:
Es ist schwer, vertraute Orte zu vergessen.
Meister Hakuin:
Ein dummer Vogel verlässt nicht sein Nest.
[Anm. * Bodhisattva der Barmherzigkeit]
Verneige dich vor diesem Hund!
Einst besuchte ein Mönch Meister Suigan. Suigan war gerade unterwegs, darum ging der Mönch zum Aufseher des Tempels. Dieser fragte ihn: Hast du den Meister schon getroffen? Der Mönch erwiderte: Noch nicht. Da zeigte der Aufseher auf einen Hund und sagte: Wenn du den Meister treffen willst, verbeuge dich einfach vor diesem Hund. Der Mönch war sprachlos.
Meister Kidô:
Suigan herunterzuputzen ist in Ordnung.
Meister Hakuin:
Ein Finger weist auf den Hund, ein anderer auf den Aufseher geh!
Spuck auf Buddha!
Einmal begleitete ein Mönch einen buddhistischen Priester zu einem Tempel. Dort spuckte der Mönch auf eine Buddha-Statue. Der Priester sagte: Du hast keinen Sinn für Anstand! Warum bespuckst du den Buddha? Der Mönch meinte: Zeig mir den Ort, an dem kein Buddha ist, dann spucke ich da hin. Der Priester war sprachlos.
Meister Kidô:
Ein wirklich wilder Kerl!
Meister Hakuin:
Es ist besser, ihn nicht zu schlagen.
Wer schlug die Glocke?
Eines Tages schlug Meister Yûsei die Glocke, um einen Vortrag anzukündigen. Als alle versammelt waren, fragte er: Wer hat die Glocke geschlagen? Ein Mönch sagte: Der inô*. Yûsei forderte: Komm her! Nachdem der Mönch sich genähert hatte, verpasste ihm Yûsei einen Schlag. Dann kehrte Yûsei in sein Zimmer zurück.
Meister Kidô:
Überraschend gelungen.
Meister Hakuin:
Fest zupacken, keine Fluchtmöglichkeit zulassen.
(* Der für formelle Dinge wie Rezitationen, das Schlagen der Glocke usw. zuständige Mönch.)