Dat_Hexe1971: Na, geht doch... :-))

Der Sinn des (Esels) Führen könnte darin bestehen, daß dieser nicht auf Pfeifen und Rufen den Weg zum Führenden findet.
Es sei denn, er wäre Lotte...

Dat_Hexe1971: Scheinheiligkeit...

Nur in den Raum gestellt, um an passender oder unpassender Stelle oder als passend empfundener Stelle darauf hinzuweisen, daß der Schuh ja wohl paßt, wenn mensch ihn sich anzieht?

Das mag ich nicht...

:-((

Dat_Hexe1971: "...als hättest du nicht verstanden, daß es besser ist, andere Menschen nicht zu beobachten, mit der Absicht sie dann anschließend zu kritisieren... "

Das verstehe ich überhaupt nicht - und wenn ich es verstanden habe, dann wäre es mir lieber, ich hätte es nicht verstanden!

Dat_Hexe1971: mhhhhhhhhh... "Nein, ich habe mich nicht willentlich dafür entschieden, nachsichtig zu sein - das entspricht meiner Ausrichtung, glaube ich.

Und das ist der pure Egoismus:
Würde ich daran rumzänkeln, würde ich das über-lesen, was ich in so-sos Zeilen an Aufmerksamkeit lese.

Und weil ich so-so mag, würde ich mich damit schlecht fühlen!

Dat_Hexe1971: Ja, in diese AusRichtung schnappte ich nach dem Heu!

:-))

Mahlzeit!

Dat_Hexe1971: Ist eigentlich auch egal, ob es dem Esel eine Last ist - war mir aber schon bewusst, daß dieser Begriff die nächste Denk-Schleife erzeugen würde.
:-))

Wenn der Bauer den Esel nur führt, ohne Zweck, dann bräuchte er das Lock-Stroh nicht!

Dat_Hexe1971: Klappt das auch, wenn der Esel "satt" ist?

Um bei diesem Bild zu bleiben:
Der Kutscher wird de Esel - wann auch immer - füttern müssen, wenn er möchte, daß der Esel weiterhin seine Last transportiert!

Dat_Hexe1971: Ach Du, mein Buchstaben-Verwechser-Geraderücker!

:-))

Sehr aufmerksam!

.......

Es grüsst
Bibi

Dat_Hexe1971: Dieser Begriff gefällt mir gut!

Danke hierfür!

Dat_Hexe1971: Ach komm...

so-so meint es gut - das kommt bei mir an.
Die Negativ-Besetzung des Wortes "Mißtrauen" ist meiner Deutung zuzuschreiben... passt schon...

Dat_Hexe1971: Du siehst mich ohne Zögern zustimmend nicken, lieber mipoohji...:-))

Öffentlichkeit kann sehr wohl Hindernis sein.
Auch Übung im Sinne von Erweiterung.

Nicht immer in jedem ZeitRaum....

Dat_Hexe1971: Dein Bild von mir ist, was Du sehen kannst und willst.

Wie gerade schon in meinem Beitrag an Helmut schrieb, ist vielleicht, das Üben "Schlechtes nicht zu tun" die weit-sichtigere Variante als "Gutes tun".
Loslassn werde ich "das schlechte lassen" dennnoch nicht können, oder erst nachdem ich mich entschlossen habe, es nicht zu tun.

Und dann handle ich.
Handeln ist kein Loslassen.

Dat_Hexe1971: Ja, SO kann ich das "verstehen".

Wille ist Kraft, Energie, Ziel-Gerichtetheit.
Gewalt ist eine für mich negati-besetzte Ausdrucksform dieser Energie.
Wo Liebe als "Dach" diese Energie beherbergt, ist für mich noch lange nicht sichergestellt, daß FÜR ALLE "nichts Schlechtes" dabei rauskommt.

In so fern ist so-sos "das Schlechte lassen" vielleicht wirklich der weitere Blickwinkel - ich danke Dir!
@ so-so: und Dir danke ich auch!

Dat_Hexe1971: Es geht DIR um Loslassen, lieber so-so.

Magst Du nicht verstehen, was ich schrieb, oder treibt Dich Dein "LOSLASSEN" Reiner-Geist-gleich gerade um?
Ich schrieb nicht von "nicht wissen, was...", ich schrieb, daß "Schlechtes lassen" kein Garant dafür ist, daß der andere das so wahrnimmt

Dat_Hexe1971: Das habe ich jetzt nicht verstanden - glaube ich!

Guten Morgen Helmut!

Ist das "unter" Ausdruck einer hirarchischen Anordnung?

Dat_Hexe1971: Nun, was ist gut, was ist schlecht?
Meine Intention, Schlechtes zu lassen, mag für meinen Gegenüber "Schlechtes" hervorbringen.

Das kann ich nicht verhindern, die Übung zugewandt und aufmerksam zu handeln trifft da am ehesten den Begriff "Rechtes Tun"

Dat_Hexe1971: Dann hoffe ich jetzt einfach mal, daß die so titulierten Menschen ein inneres Wissen um dieses Dein Sein besitzen - andere kann mensch mit solchen "wie jetzt?" - Aussagen ziemlich vor den Kopf stoßen.

Dat_Hexe1971: Guten Morgen lieber mipooji!

Wenn ich weiß, was ich tue, kann ich tun, was ich will!

Das ist die Freiheit in diesem Tun - zu sehen, daß ich einschätze und bewerte - und eben nicht anzunehmen, die Dinge SIND so, wie ich sie einschätze.
Und dann diese Freiheit nutzen, Gegebenheiten nicht einzuschätzen, sondern sie als JETZT "einfach " stehen zu lassen - die kommen auch ohne meine Hirn-Denk-Ummantelung gut zurecht!

:-))

Einen sonnigen Tag wünscht
Andrea
(die um die wärmende Sonne besonders froh ist, da Tochter gerade ohne Zelt beim Wandern ist.)

Dat_Hexe1971: Ich lese Deine Zeilen und laß sie wirken - meine Übung!

:-))

Dat_Hexe1971: Und was ist mit Dir?

scnr