Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Weitere Informationen
Veronika_K:
Man sieht, wie wichtig dir eine berufliche Tätigkeit ist. Ein wenig bin ich erleichtert, dass du nicht weiß, wo und wie ich arbeite, denn dann würde es mir sicher ähnlich gehen wie dem Reiner, du würdest "Nach-Beweisen-Suchen" und Klienten anschreiben. Trotzdem habe ich tatsächlich viel Mitgefühl mit dir.
Mein Tipp: Suche dir einen Job, es wird dir besser gehen. Ich empfehle immer als erste Anlaufstelle den Sozialpsychiatrischen Dienst in Anspruch zu nehmen, gibt es unter verschiedenen Trägern in jeder größeren Stadt.
Veronika_K:
Na ja - das Leben und Ich ist kein Gegegensatzpaar, also steht das für die Rückseite der Medaille, den gegenwärtigen Prozess. Dagegen werden von uns das Leben und der Tod als Antonyme verstanden, und das ist ein Ausdruck der Vorderseite der Medaille - des Leidens.
Da geht es dir, Helmut, nicht anders wie momentan mir. Ich erlebe gerade wo anders mehrfach wie mir durch manche Berichte anderer Mitglieder wie auf Knopfdruck Zusammenhänge klar werden und aus mir heraus sprudeln, die vollkommen strukturiert und meiner bis dato kleinlichen, persönlich angefärbten und holprigen Begrifflichkeit in dem Maße übergeordnet sind, dass ich mich wundern muss, wie und wann das in mir so entstanden ist. Das Nicht-Belastende und Nicht-Leidhafte ist immer präsent, un-bewusst. Das sind unsere gemeinsame Bereiche... die physische Präsenz ist womöglich zweitrangig.
mipoohji:
Warum sollte ich nicht Esoteriker kennen und somit ihre Denkweisen? Und was mich ihre Probleme angehen? Wenn sie sich in meinem direkten persönlichen Umfeld befinden, wird es mich schon etwas angehen. Ich geb Dir mal einen Tip: Mitgefühl...
Auch der Rest ist dummes unzusammenhängendes Geschwätz einer Möchtegernanalytikerin, die nicht einmal ihre eigenen Projektionen erkennt.
Es hat schon seinen Grund, dass Psychoanalytiker zumindest eine Lehranalyse durchführen. Falls Du nicht wissen solltest um was es sich dabei handelt, es ist die eigene Psychoanalyse gemeinsam mit einem "fertigen" Psychoanalytiker.
Veronika_K:
Ich gehe mal auf zwei der wenigen sachlichen Sätze deines Textes ein:
"Es geht doch darum Lasten loszuwerden, nicht sich neue aufzuladen."
... und ...
"Esoteriker, selbst wenn sie sich als Buddhisten bezeichnen, haben gemeinsam, dass sie einfache Dinge komplizieren."
Ob du dir da nicht selbst Steine in den Weg legst. Was geht dich ein Problem eines Esoterikers an und woher weißt du, was und wie er denkt? Da sind wir wieder beim Magischen Denken so wie beim Kartenlegen oder Einswerden mit anderen angelangt, und Pauschalisierungen und das Verlagern der Argumentation auf die persönliche Ebene, der du ohnehin im Virtuellen nicht kundig bist und dieser Aktivität hier trotzdem illusionäre weise hier seit gefühlt ewig nachgehst, sind ein typischer Ausdruck einer pathologisch destruktiven Einstellung.
Ich sehe ein, dass man dir deine Findbilder bezüglich deiner Gesprächspartner oder auch anderer Erscheinungen - menschlicher Bezug wird es zu den Personen deiner Vergangenheit, deren "Wert" für dich in der Art ihres "Bezugs zu dir" besteht, wohl kaum geben können - nicht ausreden kann.
Darum bemüht sich aber auch niemand, mein Anliegen wäre du zählst deine tollen und großen Erbsen sowie edle Ziele bezüglich deiner Reinheitslehre dem Reiner per PN oder den Esoterikern in den für sie vorgesehenen Foren vor, und mischst dich nicht weiter in Gespräche ein, die du nicht verstehen kannst.
Veronika_K:
Das Thema ist eigentlich unsinnig, denn wenn du Angst davor hast, dass jemand deinen Charakter erkennen kann und deshalb vormachst den Charakter eines anderen zu kennen, dann überleg doch, was ein Charakter vom Wesen her ist. Ein Ego-Spielchen, daher - Nichts. Einfach nichts. Aufgrund des Bedingten Enstehens, mit dem du öfter argumentiert hast, gibt es erstmal die Unpersönlichkeit aller Phänomene, zweitens eine Abfolge von Ursachen und Folgen. Für Kategorien wie Charakter besteht dazwischen kein Raum.
Der Fehler, der dir oder auch anderen unterläuft ist der, dass du eine Schilderung der Tatsachen und den Bericht oder zumindest Hinweise auf eine Gefühlslage, die sich daraus entwickelt hat, in deiner Vorstellung mit einem persönlichen Angriff assoziierst. Dieser Angriff ergibt sich aber aus der inneren Konfliktlage heraus, man nennt es Innerer Kritiker oder Richter. Der Finger auf mich gerichtet steht für drei Finger, die auf den hausgemachten inneren Konflikt hinweisen. Meine Wenigkeit spielt dabei keine Rolle. Ob es sinnvoll ist diese Konflikte auszuagieren - eindeutig Nein.
mipoohji:
Tanzt Du gern?
Warum lerns´ das denn nich mol...
Ich glaube das stammt aus einem Lied von Klaus und Klaus und es fällt mir ein, wenn Du einen solchen Satz rausschraubst "die Aufgabe ist nicht zu urteilen und zu eliminieren, sondern zu akzeptieren".
Der von Dir zitierte Ausspruch, den Reiner bemängelte, gehörte dem Unsui. Zu dem ansonsten von Dir wild zusammengewürfelten analytischen Unsinn sage ich mal gar nichts. Du sagtest schon ganz richtig, dass Du von Psychologie nichts verstehst. Für Zen scheint das ebenso zu gelten (Dein anderes Posting).
Da Du ja behauptet hast mich zu kennen, habe ich mal in meiner Vergangenheit (meinem Gedächtnis) nach einer unmotiviert agressiven Person gesucht. Bist Du Schweizerin und haben wir uns mal über Skype unterhalten? Eigentlich die einzige weibliche Person, an die ich mich erinnern kann, die derart abgefahren auf mich reagiert hätte. Auch die wild durcheinandergewürfelten Ideen und das offenbar wahllose Herumsuchen in allen Ecken der Selbstfindung würden dazu passen...
Esoteriker, selbst wenn sie sich als Buddhisten bezeichnen, haben gemeinsam, dass sie einfache Dinge komplizieren.
Es geht doch darum Lasten loszuwerden, nicht sich neue aufzuladen.
Zen ist einfach. Meditation ist einfach. Was für viele Menschen nahezu unerreichbar scheint ist, selbst einfach zu sein.
Das ist in der Tat absurd und ich bemühe mich die ganze Zeit darum, das zu verstehen. Das Problem und die verbalen Entgleisungen des mipooh ziehen sich hier schon seit Wochen und Monaten durch das Forum wie ein Kaugummi, der schon längst ausgespuckt werden sollte, weil er nicht mehr schmeckt und scheinbar eine eigene Gewohnheitsdynamik entwickelt und für breit gefächerte Symptome der Co-Abhängigkeite gesorgt hat.
Ich schließe mich nicht deiner Argumentation an, sondern entwickle meine eigene. Die reale Kränkung und existenzielle Not kann ich jetzt als persönliches Motiv ausschließen, also bleibt im die Tatsache übrig, dass jemand Beweise sucht dafür, dass ein Unbekannter Fehler macht und begründet seine Suche mit einem angeblich unangreifbaren Label "Zen" und dessen Verteidigung durch Abgrenzung zur "Esoterik". In bezug darauf könnte man auf Bedingtes Entstehen verweisen, das Zuordnungen in Kategorien mit der irrigen Einstellung, die sich aus der nicht erkannten durch Gier, Hass und Verblendung verursachten Lage ergibt.
Der letzte Stand diesbezüglich ist - man würde Esoterik verbreiten. Ich muss dazu sagen - wenn dem tatsächlich so wäre, bin ich dafür, dass Menschen sich lieber mit Esoterik beschäftigen als z. B. sich auf Automessen von den Leiden ihres Lebens zu befreien suchen. Das könnte durchaus ein gutes Betätigungsfels für mipooh sein, warum missioniert er nicht dort oder gegen WHO und das tatsächliche und greifbare Leid in der Welt. Ich selbst bin zum Zenbuddhismus über Rudolf Steiner und René Egli gekommen. Es gibt allgemein sehr viele praktizierende Buddhisten, die mal Esoteriker waren, und es gibt Menschen, die sich über 30 Jahre lang angeblich mit dem Buddhismus beschäftigen und sich in ihren Heimen immer noch Karten legen. Die Welt ist bunt, anyway, die Aufgabe ist nicht zu urteilen und zu eliminieren, sondern zu akzeptieren. Darin liegt der Leitfaden, den man in Ideologien und sich daraus entwickelten Feindbildern und Aversionen nie finden wird.
Veronika_K:
In dem Fall macht sich die Illusion vom Leben davon, und das Leben als Begriff hat im Buddhismus ohnehin keine Relevanz. Es hat diesbezüglich noch nie jemand vorgemacht, dass man sich darum bemühen sollte nichts zu verstehen, und auch im Zen stellt Mahayana-Philosophie und buddhistische Analyse einen Teil der Praxis dar. Das Nur-Sitzen oder gar nicht Sitzen um sich wohl zu fühlen, das Leben zu genießen und irgendwann dadurch einen Hurra-Durchblick zu erlangen vermittelt einfach einen falschen Eindruck von der Methode. Sie ist in Wirklichkeit sehr mühsam und mit viel Anstrengung verbunden, und zwar aus dem Grund, dass Dualität zu überwinden und gleichzeitig keiner Ideologie der Weltflucht und keiner Illusion von einer persönlichen Allmacht zu verfallen kein leichtes Unterfangen ist. Es kann zwar sehr einfach sein zu sagen, ich kümmere mich um nichts, und anhand dessen werde ich etwas erreichen, nach dem Motto Zen macht das möglich, aber im Grunde kann auf längere Sicht durch eine Verdrängung nie etwas besser werden.
mipoohji:
Ja, da hast Du was falsch verstanden.
Reiner weiss über mein Berufsleben nur was ich selbst hier gesagt habe. Daraus hat er sich eine kleine Info rausgesucht und völlig verdreht.
Was Zen angeht, Du hattest da ja ein Buch angesprochen. Da steht unmißverständlich dass Zen nicht ohne Zazen zu verstehen ist.
Reiner macht aber nunmal kein Zazen sondern bezeichnet es als herumsitzen und träumen.
Ich kämpfe auch nicht im Namen des Zen. Ich lehne ab, dass Reiner Zen verunglimpft und gleichzeitig seine Esoterik als Zen verkaufen möchte.
Die Autoritäten, mit denen ich überhaupt keine Probleme habe (auch wenn ich den von Dir genannten Autor nicht unbedingt als orthodox empfinde), stammen durchweg aus den traditionellen Schulen des Zen und nicht aus irgendwelchen Karateschulen.
Veronika_K:
>>...solche Äußerungen halte ich für unheilsam und provokant...
Was soll das werden ???...verstehe ich nicht...<<
Ich habe den Verlauf der Gespräche zwischen Reiner und mipoh zusammen gefasst. Du kannst das gerne nachverfolgen. Was erschreckt dich daran, das Verhalten oder der Bericht?
Veronika_K:
Guten Morgen Reiner,
danke für deine umfangreiche Antwort. Einerseits nehme ich Stellung zum Forumsleben, andererseits lerne ich selbst dazu. Wie ich dir schrieb, beschäftige ich mich mit Ganzheitlichen, Körperzentrierten Psychotherapien und bei manchen Aspekten deiner Tätigkeit sehe ich weitreichend Parallelen. Ich werde nun deine Links und Texte lesen, und vielleicht können wir uns dann besser austauschen. Das Buch Bios Logos habe ich schon bestellt, es kommt dann auf meinem ehrenwerten Stapel auf dem Schreibtisch oben drauf und wird mitgelesen. Anstelle von diesem persönlichen Hickhack, wofür du selbst nichts kannst, über diese Themen zu schreiben ist, wie ich finde, eine super Idee.
Veronika_K:
Ich verstehe die Situation so, dass du dich als Mitarbeiter nicht bewährt hast und aus deiner Joblosikgeit heraus nun hier den dafür Schuldigen suchst indem du eine private Fehde startest. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Nun solltest du vielleicht versuchen die Grenzen einzuhalten, die zwischen deiner Aktivität und dem Stalking bzw. der Verleumdung im rechtlichen Sinne fest gelegt sind. Und die andere Sache ist die - was soll bitte "Zen" sein, in dessen Namen du hier angeblich kämpfst, ich dachte erstens Zen-Schüler achten nicht auf Etiketten und zweitens - wer hat ein Monopol darauf oder Urheberrechte, falls du uns aufklären möchtest?
Veronika_K:
Hey, was muss ich machen um die Musik zu hören? Liegt die Stille an meinem vorsintflutlichen XP vielleicht, oder ist es eine beabsichtigte Stille - habe ich nicht verstanden.
Wenn du magst, schreib darüber, warum es für dich so wichtig ist wem Unrecht geschieht. Im Buddhismus gibt es anatta, die Lehre von der Leerheit und Unpersönlichkeit aller Phänomene. Gewalt geschieht im Bereich des Aggressors, zieht aber Kreise vor allem bei denen, deren Konditionierungen bereits im Kindesalter auf das Erleben der negativen Einflüsse ausgerichtet wurden. Wenn du die von mir verlinkte Rezension des Buchs - das übrigens im Original keinen so dramatischen Titel hat - von Hirigoyen gelesen hättest, in der zugegebenermaßen noch mehr Text enthalten ist :) hättest du erfahren, wie man Recht und Unrecht, Gewalt und Nichtgewalt voneinander unterscheidet.
Alles, was sich an Assoziationen, Voreingenommenheit, schlicht "Verzerrungen" mit in die Sicht bei der Urteilsbildung einmischt, ist erkennbar, entzifferbar, im Grunde irgendwann keine Frage der Polarität mehr ob ich dies oder jenes richtig mache oder nicht, sondern ein Zustand, in dem sich diese Fragen gar nicht mehr stellen und man handelt der momentanen Stufe seiner Entwicklung angemessen, ohne sich zu verstellen oder sich selbst oder anderen etwas vorzutäuschen.
Nun kann ich aber mit dieser Einstellung nicht in den Krieg ziehen und sagen - das entspricht halt gerade meiner Unverstelltheit. Irgendetwas muss doch da sein, das den Unterschied zwischen Aggression und Offensive macht. Menschen, die sich beispielsweise beim Kunstkampf tatenlos auf den Boden legen und sagen - besieg mich, oder dann in Kriegen sich selbst und ihre nachfolgende Generation durch Angreifer mit den Worten, sie dürfen die anderen in ihrem Tun nicht kritisieren, vernichten lassen, erlebt man selten. Ich weiß auch nicht, ob dies nun eine optimale Lösung wäre.
;)))
Ein im Rahmen der Konvention empfundenes Unrechtsbewusstsein und ein Abwiegen von Sinn und Unsinn im allgemeinen Modus gibt es offensichtlich. Ansonsten würde es auch kein rechtes Tun oder Denken geben.
mipoohji:
Reiner, entweder Du lügst bewusst oder Du nimmst nur einen kleinen Teil der Wirklichkeit wahr.
Ich hatte Deine Klienten angeschrieben um zu erfahren, was sie erlebt haben. Ich habe nie behauptet, dass jemand nicht gesagt hätte er sei geheilt worden. Wie, das konnte niemand sagen.
Was ich also weiss ist, vorher waren sie kränker, zumindest sagen sie das so, und nachher weniger krank. Was Du damit zu tun hast konnte niemand konkretisieren. Sinngemäß sagte einer "ich weiss nicht, was er gemacht hat".
Mir sagt das, er hat zwar das Gefühl, Du hättest etwas gemacht. Aber er weiss nicht zu sagen was.
Nun hast Du uns ja vor Jahren erzählt, in wie wenigen Minuten Du jemandem die Grundlagen der Meditation vermitteln könntest. Da ist es doch merkwürdig, wenn kein einziger der angeschriebenen dies auch nur mit einem Wort erwähnt hat. Und Du selbst sagst ja, dass Du ihnen nicht sagst wie Du es tust.
Was da mit Deiner Gymnastik geschieht kann ja jeder anhand von Fotos, Beschreibungen und Videos nachsehen. Liest und sieht man das sorgfältig wird man so einiges finden, was nicht stimmig ist. Angefangen mit dem leidigen Blutdruckthema beim Erröten...
Aber mir geht es gar nicht um irgendwelche Heilungen. Hier geht es um Zen, und was Deine Methoden mit Zen zu tun haben sollen konnte mir bisher niemand erklären.
Gegen Deine Behandlungen, die ich zT als recht gut bezeichnet habe (Andrea S.) spricht das überhaupt nicht. Mal abgesehen davon, dass Du noch den Nachweis ihrer Heilung schuldig bist.
Übrigens war offenbar auch der o.g. Laie von seiner Neurodermitis nicht geheilt. Zumindest schreibt er: "Die Neurodermitis, die mich schon sehr Jahren befällt (war immer einmal mehr oder weniger, habe auch schon alles unternommen), ist nun nach der Gymnastik bei Bios Logos fast gänzlich weg."
Du behauptest aber regelmäßig Deine Klienten vollständig zu heilen.
Wie gesagt, es geht gar nicht um Dich und Heilungen. Hier geht es um Zen. Wieso nennst Du es eigentlich auf Deiner Webseite nicht so? Wieso sprichst Du dort von Selbstheilungskräften, gehst aber in die Luft, wenn ich den Aspekt hier anspreche? Wieso nennst Du es dort Gymnastik, bist aber sauer, wenn ich es so nenne?
In unserer Auseinandersetzung geht es manchmal auch um Glaubwürdigkeit. Deine schätze ich nicht sonderlich hoch ein und kann das in der Gegenüberstellung Deiner eigenen Darstellungen belegen.
Auch so Spielchen, die Du Dir hier mit Schwiegersohn geleistet hast (so zu tun als lerntet Ihr Euch hier kennen), tragen nicht unbedingt dazu bei Dir zu glauben.
Wie gesagt, Deine Tätigkeit dort interessiert mich allenfalls ganz weit am Rande. Mir geht es um Verlässlichkeit Deiner Darstellungen. Die ist nunmal nicht gegeben. Mal abgesehen davon, dass einiges daran unlogisch ist. Aber das mag Deiner mangelhaften Bildung zuzuschreiben zu sein und würde mich allein auch nicht sonderlich abschrecken. Es geht ja mehr darum zu verstehen, was jemand eigentlich sagen möchte. Das ist bei Deinen Ausführungen allerdings ziemlich unmöglich.
keine_Sicherheit:
Zuviel Text, aber ob man selbst Unrecht erfährt oder ein anderer spielt schon ne Rolle. Außerdem, wer maßt sich an, festzulegen was Recht und Unrecht ist?
Mein Tipp: Suche dir einen Job, es wird dir besser gehen. Ich empfehle immer als erste Anlaufstelle den Sozialpsychiatrischen Dienst in Anspruch zu nehmen, gibt es unter verschiedenen Trägern in jeder größeren Stadt.
Gruß,
V.