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mipoohji:
Mach Dir über meine Motive nicht zu viele Gedanken. Überlaß die einfach mir. Sonst siehst Du evtl Gespenster.
Ich habe diese Frage nicht gestellt um in einer Wunde zu bohren. Was übrigens nicht möglich wäre, wäre sie verheilt.
Nein, ich wollte bewirken, dass Du über Liebe nachdenkst und feststellst, dass auch in einer kleinen Liebe und in Liebe schlechthin genau dasselbe geschieht wie in einer sogenannten großen.
Gerade weil Du Dich ja mit der Wirkungsweise mentaler Infos beschäftigst, wäre es ja ratsam, auch die zu Liebe gehörenden mentalen Infos genau zu kennen. Deshalb habe ich neben die (angeblich einmalige) große Liebe auch die kleine und die Liebe schlechthin gestellt. Denn meines Wissens basieren die alle auf demselben Prinzip, das Du ja in zwei Aspekten auch ganz richtig beschrieben hast.
Andere Aspekte hast Du allerdings nicht genannt bisher und ich will Dir mal ein paar nennen. Das Zurückstehen der "eigenen Bedürfnisse" betrifft nicht den ganzen Menschen, denn ein ganz wichtiges Bedürfnis wird durch diese Liebe erfüllt. Ich nenne es hier mal ein "nach aussen wirken". Das ist in einer großen Liebe besonders stark ausgeprägt und erlaubt eine enorme Wärme zu erzeugen. Deshalb beeindruckt sowas so sehr.
Es ist die Erfüllung eines Bedürfnisses und es zeigt einem Menschen wie enorm wirksam er sein kann.
Diese Erfüllung ist auch ein Grund, warum man "den Umstand der eigenen Bedürfnisse" nicht bemerkt. Denn diese "eigenen Bedürfnisse" sind nicht mehr eigen als das Bedürfnis wirksam zu sein. Sie sind nur vorübergehend weniger wichtig, und das zu erkennen ist bedeutsam für die spätere Bewertung dieser Lebenssituation.
Die Größe einer Liebe wird bestimmt durch das Maß an Erfüllung die sie dem Liebenden ermöglicht. In diesem Sinne kann es keine Liebe geben, die nicht später übertroffen werden könnte. Denn es ist ja nur eine Frage der Investitionsbereitschaft, der Bereitschaft erfüllt zu sein, die zur Grundlage weiterer Liebesszenen wird.
Eine Besonderheit einer "großen" Liebe ist sicher die Erstmaligkeit, in der Erfüllung bei Zuwendung stattgefunden hat. Sie wird gern mit Einmaligkeit verwechselt, wenn eine Enttäuschung einen der Liebenden derart schockiert hat, dass der sich im folgenden weigert, sich jemals wieder "in derartige Höhen" zu begeben.
Fatal daran ist, dass so eine eigentlich wunderbare Erfahrung zu einem Trauma wird und den ehemals Liebenden in einer Fähigkeit blockiert.
Oft bleiben Menschen in ihrem Potential zumindest unterhalb des Levels, zu dem sie einmal fähig waren und sehr oft ist es so, dass sie in ihrer Furcht niemals mehr das aus den Augen verlieren wollen, was sie dann anschliessend "die eigenen Bedürfnisse" nennen.
Wie gesagt, auch das Lieben war ein eigenes Bedürfnis, wenn es auch stark nach aussen wirkte.
Nun passiert es häufig, dass man diese Lebenssituation nicht wirklich voll versteht, sondern glaubt, diese Liebesfähigkeit sei einzig und allein dem Menschen zu verdanken gewesen, den man lieben durfte. Es ist natürlich ein glücklicher Umstand, Menschen zu begegnen, die sich lieben lassen. Denn wie soll man wirken, wenn es niemanden gäbe, der einen zur Wirkung kommen liesse?
Tatsächlich war aber derjenige lediglich der äussere Anlass, die Liebesfähigkeit kam von innen.
Und genau die wurde gefühlt und war so beeindruckend, nicht der Partner. Das zu verwechseln wirkt sich fatal aus, wie schon beschrieben.
Prinzipiell wirkt jede Liebe gleich. Du wirst erfüllt vom Fühlen während Du auf jemanden oder etwas fixiert bist. Dabei treten andere Bedürfnisse in den Hintergrund (sie sind nicht weg) bis dahin, dass sie nicht mehr wahrgenommen werden. Das kann durchaus dazu führen, dass man keinen Hunger oder Appetit mehr hat und vielleicht sogar so weit, dass man grundlegende Dinge ein wenig vernachlässigt.
In verschiedenem Grade natürlich, eben abhängig vom Maß der Liebe und somit auch vom Maß der Erfüllung (Fühlen).
Sortier einmal neu, was Dir Deine große Liebe vermitteln konnte. Dich selbst als fühlendes Wesen zu erleben in einem beeindruckenden Maß, davon erfüllt gewesen zu sein und die eigene Wirksamkeit ganz real, ganz konkret gelebt zu haben. Mit denselben Mitteln kannst Du das jederzeit wiederholen, Du brauchst nur Menschen die sich lieben lassen (auch das nur damit es einfacher wird, weil man Feedback bekommt) und Du kannst auch von der Liebe schlechthin erfüllt sein. In dem Falle würde eben "die gesamte Aussenwelt" profitieren, aber immer am meisten Du selbst. Denn die Erfüllung kann Dir niemand geben oder nehmen, die machst Du fühlend selbst...
Wenn Du irgendwo eine Bösartigkeit zu sehen glaubst, es ist nur Deine Angst, die Dich das so interpretieren lässt. Und die hat mit mir gar nichts zu tun. Sie ist Dein Trauma, das nur überwunden werden kann, wenn Du es schaffst, Deine große Liebe zu übertreffen.
Und beim nächsten Mal pass besser auf, denn es ist nicht der Partner, sondern Du selbst. Es ist Deine eigene Liebe, die Du viel stärker wahrnimmst (denn sie findet direkt in Deinem Körper statt) als die des Partners.
Scherzhaft habe ich mal gesagt, es ist mir doch scheißegal, ob meine Frau mich liebt. Hauptsache ich kann sie lieben, denn das fühle ich deutlicher als dass sie mich liebt.
Ist natürlich tatsächlich scherzhaft, denn im Falle einer Partnerschaft ist meine Liebesfähigkeit schon ein wenig davon abhängig, inwieweit der andere meine Liebe erträgt.
Gruß
mipooh
(der mindestens zum fünften Mal "groß" liebt und zum dritten Mal verheiratet ist. Und dem der Traum von der Einmaligkeit einer großen Liebe lieber gewesen wäre, wäre da nicht das Leben gewesen, das ihn eines besseren belehrt hat.)
mipoohji:
"das kleinste ergebnis ersetzt all deine
(streng unwissenschaftlichen)prüfungsmethoden"
Gut, dass dieser Kelch an mir vorüberging...
Denn ohne meine "streng unwissenschaftlichen Prüfungsmethoden", also meine natürliche Wahrnehmung und mein Vertrauen darauf, dass ich wissen kann ohne nachplappen zu müssen, wäre ich nicht ich.
Ausbildungen zur Meditation hatte ich mehrere. Nicht nur das, ich habe sogar festgestellt, dass das Erleben verschiedener Meditationsformen im Inneren des Menschen dasselbe bewirkt, Freiheit, Einsicht, Klarheit, Zufriedenheit, Wohlwollen, Liebe, um nur einige zu nennen.
Alles Ergebnisse, die ihren eigentlichen Wert subjektiv und ohne weitere Prüfung erweisen, darüberhinaus aber zu einer Wertschätzung führen, die dann auch nach aussen wirksam wird.
Ob das nun jemand in meiner Aussenwelt bestätigt oder negiert, das ist für mich ziemlich unerheblich, zumindest hängt davon nicht mehr ab als unsere jeweilige Beziehung. Ich sehe mich da nicht in einer Beweispflicht. Jemand kann etwas damit anfangen oder nicht. Soviel Freiheit des anderen muss sein.
Ich habe schon viele Menschen von Zwängen befreit, die sich in ihnen eingenistet hatten. Ich würde ihnen zwar nicht erlauben mir deshalb Dankschreiben zu schicken und sie kämen auch gar nicht auf die Idee, ihre Freiheiten durch eine Abhängigkeit von mir einzuschränken. Dafür tue ich das auch gar nicht, sondern einfach aus Spaß an der Freud´.
Manchmal sagt mir jemand etwas nettes und erinnert sich daran, dass er mit mir etwas erlebt hat, was ihm geholfen hat. Ich bin dann oft verwundert, denn es liegt manchmal Jahre zurück. Dann zu erfahren, dass ein paar kleine Äusserungen sowas wie weichenstellend gewesen sein sollen, könnte schon ein erhebendes Gefühl bewirken.
Ich hab aber Höhenangst... und deswegen gehe ich da allenfalls für einen kurzen Moment ein wenig mit und bleibe dann doch lieber am Boden. Denn auch ohne solche bestätigenden Erlebnisse weiss ich was ich getan habe oder tue. Es ist nett zu wissen und mitgeteilt bekommen zu haben, wenn man mal etwas wichtiges angestoßen hatte, aber ich lebe nicht davon.
Ich möchte weder mein Leben verträumen noch möchte ich von einem Traum getrieben leben.
Ich bin einfach da, jetzt, und irgendwann einfach weg, später. Das ist jetzt meine Zeit und ich wüsste nicht, wem ich die ersparen sollte...
mipoohji:
Was daran empfindest Du als hochtrabend?
"Natürlich streng unwissenschaftlich"?
Das andere sind völlig neutrale Verben, also Dinge die jeder tut. Nur mit der Wissenschaft verhalten sich heute viele wie andere mit der Kirche und ich tue das nicht. Deshalb mit einem kleinen Augenzwinkern "natürlich streng unwissenschaftlich".
Mich beeindruckt eben so eine Quantentheorie überhaupt nicht, mich beeindruckt viel mehr, dass so viele Menschen diesen Begriff in den Mund nehmen, obwohl ich nahezu sicher bin, dass sie gar nicht wissen was das ist.
Ähnlich bei der Relativitätstheorie, den Lichtjahren, den Quarks usw...
Und dann beeindrucken mich Menschen, die in dieser oft recht unwirtlichen Welt und den oft unmenschlich wirkenden Gemeinschaften noch lächeln können.
Das findet alles auf einer Ebene statt, auf die Du Dich nur ungern herablassen würdest. Wo kleine Gefühle eines einzelnen Menschen mehr bedeuten als Präsidenten, Könige, hochverehrte Sprücheerfinder oder sonstige goldene Kälber und somit auch die Wissenschaft.
mipoohji:
Ach lass mal...
Natürlich ist Praxis weit wichtiger als Worte. Aber es ist gar nicht verkehrt, sich auch im Gebrauch der Worte zu üben. Oft genug kann man dadurch etwas vermitteln...
Besonders in einem Internetforum ;)
mipoohji:
Tja...
das merke ich daran, dass Du mir schreibst. ;)
Du bist ja schon einen guten Schritt weit gegangen:
"ich will auch nicht das die welt meine ansichten teilt"
jetzt mach noch den nächsten:"ich will, das die nicht dauernd behaupten das sie meditieren"
Das vergiß noch und schon bist Du den zweiten Schritt gegangen.
Weisst Du, Du hast gar nichts zu wollen... das ist viel zu grob. Du sagst doch zu wissen, wie man mit mentalen Infos die richtigen Chemikalien wirksam werden lässt... mach das doch, statt immer die falschen zu nehmen...
Gruß
mipooh
(ich hab mich schon daran gewöhnt, dass die Welt nicht nach meinem Willen funktioniert. Nur mal, damit Du nicht denkst, ich wäre es der Dir Deinen Willen abspricht...)
mipoohji:
Ich muss mich nicht demaskieren, ich trage gar keine Maske. Ich habe auch nicht von Deiner höchst ehrenhaften Heilerei gesprochen. Dein Gauklergeschäft ist BiosLogos und Deine Senseierei.
Schön, dass Du mir Deine Wunden zeigst. Machen wir ein Pflästerchen drauf. Ich habe sie übrigens nicht gemacht, ich hab nur die alten dreckigen Pflaster abgemacht und siehe da, sie waren immer noch nicht verheilt.
mipoohji:
Und das fürchtest Du?
Ich kann Dir aus meinem Erleben berichten, dass auf diesem Niveau niemandem unrecht getan werden kann. Es geht einfach gar nicht.
Lass Dich also ruhig herab von Deinem hohen Roß. Der alte Klepper schnauft eh aus dem letzten Loch und absteigen ist doch ehrenwerter als herunterzufallen...
Scherz beiseite. Als ich entdeckte, dass Menschen mit einem hohen Niveau (bzgl Demut) mir niemals wehtun, war ich etwas überrascht. Ich hatte erwartet, dass es überall gleich abläuft (nach oben buckeln und nach unten treten), aber es wurde ganz anders.
Je mehr ich mich öffnete um so mehr konnten die Bösewichter mich gar nicht mehr wahrnehmen und die Engel durchschauten mich mit freundlichem Lächeln. Es gab keinen Grund mehr zur Sorge.
(Vermutlich verstehst Du das jetzt nicht. Klingt komisch, iss aber so...)
mipoohji:
Du hast vergessen an dem zu zweifeln, das Du glaubst.
Ich erinnere mal an einen (für mich) markanten Punkt.
Du sagst (und es klingt ernst), man könne nur einmal lieben. Und deswegen lebst Du seitdem ohne... Da steckt ein Glaubenssatz der sowas von falsch ist.
Du zweifelst daran, dass der Buddha als erstes betonte, dass das Leben leidvoll sei. (Danke Unsui, es klingt besser als die alte Version)
Daran, dass man alles prüfen soll, wie es der Buddha gesagt haben soll, zweifelst Du nicht?
Man kann heute prüfen, Statistiken erlauben das, dass 80% der Deutschen den Plagiator lieben.
Prüft es jemand anderes, sind es auf einmal 60%, beim nächsten 45%, beim nächsten 68% usw usw bis man vor lauter Prüfen nicht mehr sagen kann, was denn nun richtig sei.
Für mein Wissen gibt es nur eine Prüfmethode, entweder Du weisst dasselbe oder eben nicht.
Über das Gewusste sagt das nichts aus.
Du möchtest den Menschen erklären, wie sie die Welt sehen sollen. Von der Art haben wir schon zu viele gehabt. Meinst Du nicht, dass jeder selber sehen kann?
Deswegen wird sich auch jeder verständige Mensch seine eigene Meinung bilden und nicht in Dein Horn blasen.
mipoohji:
Würde er gern, weil ich ihm sein Gauklergeschäft vermiesen könnte... (nichts fürchtet er mehr als nackt und bloß dazustehen und währenddessen zieht er sich aus...)
mipoohji:
"Wissen nach, sind Meditationen "ausgerichtet" - genau das ist zazen ja nicht."
Dieses Wissen stammt gewiß aus einer Umgebung, in der der Begriff so verwendet wird.
Ich kenne das zB von Katholiken, die einen Text hören und das Meditation nennen, weil sie da irgendwie nachsinnen.
Wirklich Sinn macht der Begriff für mich in dem Zusammenhang nicht, sondern erst da, wo man gemäßigt von "gegenstandsfreier Meditation" spricht. Denn hier fallen Vorgang und Geschehen zusammen. Du meditierst und Du erlebst Meditation, Subjekt und Objekt sind nicht getrennt.
Ich hab es neulich woanders mal Redundante Selbstreflektion genannt. Du reflektierst den der reflektiert, von Moment zu Moment. Wie zwischen zwei Spiegeln entsteht eine unbegrenzt wirkende Dimension. Und am Ende steht eine bewusste Ganzheit.
Ich finde zu diesem Vorgang passt der Begriff Meditation wie die Faust auf´s Auge und deshalb verwende ich ihn ausschliesslich in dem Sinne.
Dann besteht auch kein Problem mehr ihn auf Zazen anzuwenden. (Was viele ja verneinen, weil eben diese "eingeschränkten" Meditationsformen nicht viel mehr zu sein scheinen als angenehme Träume.)
mipoohji:
Gott bewahre! Als Alternative? Niemals!
Deine Methoden sind für mich nicht einmal Option, aber von Alternative so weit entfernt wie der (bisher erkennbare) Rand des Universums von uns hier.
Ja, stimmt. Rein verbal habe ich auf Zazen als Methode hingewiesen, die auch ein Überprüfen des eigenen Verständnisses beinhaltet.
Daran habe ich deshalb gar nicht mehr gedacht, weil es keine Prüfmethode ist sondern eine Meditationsmethode. Dass während Meditationen immer auch ein automatischer Abgleich zwischen Erlebtem im Jetzt und Erlebtem in Vergangenheit stattfindet, ist zwar richtig, aber es steht nicht im Mittelpunkt.
Zazen ist aber keineswegs meine Methode. Ich selbst wende es schon lange gar nicht mehr an. Zumindest in allen äusseren Anteilen. Ich bevorzuge Trance und eine Meditationsmethode die ich von meinem Lehrer gelernt habe.
Innerlich, also von der Wahrnehmung und der inneren Haltung unterscheiden die sich allerdings mE nicht von der des Zazen. Man muss nur nicht sitzen (und dann noch so unbequem).
Ernstnehmen... worin sollte mich jemand ernstnehmen? zB darin, dass ich weiss wovon ich spreche? Insofern darf mich ernstnehmen wer mag. Aber es gibt da keinerlei Verpflichtung.
Ich habe nichts ernstes mitzuteilen (obwohl ich finde, dass ich ungewöhnlich ernst bin), sondern ich habe etwas angenehmes mitzuteilen. In der Kurzformel lautet es, "Du musst keiner Autorität folgen, sondern darfst zu Dir finden".
Das ist mir ernst genug.
Ich verstecke mich weder hinter Zen noch hinter Einstein, Mandela und wie Deine hier vorgetragenen Autoritäten auch heissen mögen. Ich zitiere fast nie jemand anderen, ich kann das alles auch selbst sagen und wissen wovon ich rede.
Und genau das traue ich grundsätzlich jedem zu.
Um so enttäuschter bin ich oft, wenn dies jemandem nicht zu gelingen scheint.
Das ist der Grund warum ich mich mit einem so unangenehmen Menschen wie Dir überhaupt beschäftige. Ich vertraue darauf, dass auch Du dieselben Möglichkeiten hast wie ich. Dass Du sie nicht nutzt und Dich lieber mit Deinen Maskeraden und plumpen Anmachereien abgibst, sehe ich als kleine Schwäche an, die doch irgendwie behebbar sein sollte.
Such Du Dir weiterhin selbst aus, ob Du Dich wie ein Idiot aufführst oder ob Du Gesprächspartner sein möchtest. Den Idioten übersehe ich fast immer, der Part interessiert mich gar nicht wirklich. (Was nicht bedeutet, dass der nicht auch mal kontra kriegen kann)
Nimm mich bitte nicht zu ernst, sonst leidest Du nur noch mehr. Ich weiss gar nicht, wie Du Dich ertragen kannst... (wohl nur weil Du Dir einredest nicht zu leiden)
Gruß
mipooh
(was nun hier Scherz ist und was ernst, finde es selbst heraus. Prüfmethoden braucht man dafür nicht.)
mipoohji:
Meinst Du denn, Du müsstest immer etwas dazu antworten?
Wenn Du etwas nicht verstehst wäre doch auch fragen möglich...
Merkwürdig, ich spreche von wahrnehmen und dann ist Dir das auf einmal nicht geheuer, andererseits sprichst Du sogar von erweitertem wahrnehmen und hast damit gar kein Problem...
Ich spreche von wissen und es ist Dir nicht geheuer. Du prüfst vermeintlich, aber wozu? Doch sicher um zu wissen...? Und das ist Dir nicht merkwürdig?
Du hast Dich völlig verrannt in Deiner Beziehung zu mir. Gift und Galle... das wird Dir nicht guttun, wie Du möglicherweise an den Ergebnissen im physischen Bereich feststellen wirst. Bemerk doch sowas besser schon im Stadium einer mentalen Info und bearbeite es an der Stelle, bevor es sich auswirken kann...
Komm mal darüber weg, dass ich es wage Dich zu kritisieren. Ich werde das immer tun, wenn mir etwas auffällt, das hat nichts mit Dir zu tun, das tue ich für jeden anderen genauso.
Irgendwofür muss man doch da sein...
Ruh Dich etwas aus. Und trink nicht so viel, sonst wird es wieder schlimmer mit dem Kauderwelsch in Deinen Beiträgen.
mipoohji:
Ich bitte darum, immerhin schreibe ich konzentriert und mit dem Ziel verständlich zu sein...
Nein, ich bin nicht angreifbar. Vielleicht kannst Du vor meiner Nase herumtanzen und dabei markerschütternde Kreischereien betreiben. Dabei wirst Du Dir sicher einbilden mich anzugreifen.
Ich stehe währenddessen kopfschüttelnd vor Dir und überlege wie ich Dir helfen kann aus diesem scheußlichen Zustand rauszukommen.
Ich weiss gar nicht, was Du "meine Methode" nennst, könntest Du mich da aufklären?
Die meisten haben es selbst hineingelegt...
Gruß
mipooh