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Die Wahrheit ist einfach und leicht zu finden.
Sie wird unmittelbar praktisch erfahren durch die Anwendung einer Meditationstechnik, zb durch Zazen.
Eine Philosophie oder Theorie dazu braucht es nicht und sie hilft auch nicht. Alles was nötig ist ist Meditationspraxis. Sicher!
Ist nicht Zen, kann aber auch Zen-Interessierten weiterhelfen:
http://www.wopg.org/en/
Das ist nämlich gar nicht so ganz einfach zu verstehen bzw einzuordnen. Du kannst es nur von aussen beurteilen, siehst vielleicht jemanden sitzen, aber Du weisst nicht wirklich sicher was derjenige da tut oder nicht tut.
Wenn Dir jemand etwas erzählt, gehst Du immer auch das Risiko ein, dass er sehr aus seiner persönlichen Perspektive spricht, die zwar er einigermaßen oder gut kennt, aber vielleicht nicht Du. Und schon landest Du ganz leicht in Vorstellungen, die Du später wieder loswerden möchtest.
Hibbelig zu sein oder zu meinen wenig Sitzfleisch zu haben sind nicht wirklich ein Problem. Wenn Du es magst wirst Du es wertschätzen und dann gern tun und das ist unbedingte Voraussetzung um es auch dauerhaft zu mögen. Disziplin allein reicht da oft nicht, auch nicht eine 5-Minuten-Disziplin.
Mit 5 Minuten anzufangen kann völlig ok sein. Beim Bodybuilding würde man auch nicht sinnvoll mit einem Programm eines Weltmeisters anfangen.
Einen Trainer zu haben, im Sport, den man neu beginnt, würde man es normal finden.
Im Zazen ist das nicht wirklich anders. Wenn Du kannst, frag also jemanden um Hilfe, der wirklich praktiziert und als Autorität anerkannt ist. Und den Du auch selbst als solche anerkennen kannst.
Da ist dann auch der richtige Platz über Minuten zu diskutieren und ob Deine Idee mit der Erleuchtung sinnvoll ist.
Gruß
mipooh