Gelöschter Benutzer:
wenn buddha uns von den leiden aus seiner sicht erlösen wollte entsteht die frage ob wir überhaupt darauf verzichen können aus globaler (neutraler) sichtweise.
wie sollten wir das glück erkennen ohne das pech erfahren zu haben.
der wert des lebens wird uns doch auch erst durch die möglichkeit des todes bewußt.
der friede wird doch auch erst erkennbar durch die tatsaches des krieges.
ist nicht das leben selber die daseinsform der gegensätze?bedeutet da nicht die aufhebung der selben das leben in seiner existenz zu verleugnen?
könnte sich buddha eventuell zu weng gedanken gemacht haben??
liebe grüße reiner
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