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Und da ist sie wieder, die teure Karre, hier ein viertüriger Volvo, importiert mit Aircondition. Auch dem Stuart fällt so was auf, oder wenn die VIPs bei Sheng Yen-Veranstaltungen nur Männer sind und von Frauen bedient werden ...
matcha: Interessanter Artikel. Aus Zeitgründen habe ich nur die ersten paar Seiten gelesen. Aber da stehts schon zB mit der unterbrochenen Zenlinie. Wenn ich nicht den Tempel übernommen hätte und dies und jenes (merrits) erreicht hätte, wäre die Linie unterbrochen.
Irgendwo hab ich mal gelesen sinngemäß: Wieviele Zenmeister gab es früher? Antwort: Einige wenige Frage: Wieviele gibt es heute? Antwort: Sehr viele.
Vielleicht hilft es manchmal daran zu denken, jeder ist für sich selbst verantwortlich und kein anderer. Auch kein Lehrer oder Buch. Verantwortung wird immer gerne abgeschoben. Und Zen bietet eine gute Quelle dafür als Schüler.
mipoohji: Ist das jetzt ein Versehen?
Zen bietet eine gute Quelle dafür, Verantwortung abzuschieben? Oder meintest Du eigentlich, dass Zen eine gute Quelle bietet, Verantwortung zu übernehmen?
Gruß
mipooh
matcha: Ok etwas komisch ausgedrückt. Nicht Zen, sondern Zen als "naiver Glaube". ZB. Ohne zu hinterfragen alles wortwörtlich anzunehmen wie was interpretiert ist. Ist nicht zenspezifisch.
matcha: Oder so eine Art Vorbild daraus zu machen. ZB. "erleuchtete" dürfen dies sind bessere Menschen, was der sagt das muss ja stimmen nur ich verstehs halt nicht, da ich ja nicht so weit fortgeschritten bin. Etc.
mipoohji: Das wiederum finde ich nicht verwerflich. Ich stelle auch einen höheren Anspruch an Menschen, die vorgeben Meditation zu praktizieren als an Menschen, die alles Kraut und Rüben durcheinanderdenken ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben.
Für mich ist Zazen nicht fruchtlos, was aber nicht bedeutet, dass es sich auf einmal nicht mehr um Menschen handeln würde, sondern um irgendwelche höheren Wesen...
Zumal jeder Mensch grundsätzlich in der Lage ist, Zen in einem einzigen Augenblick zu vewirklichen.
Ich sehe die Problematik eher darin, Unterschiede zu machen (aufgrund unausgegorener Ideen) statt Unterschiede zu sehen.
Gruß
mipooh
mipoohji: Sehe ich etwas anders...
Niemand wird immer Anfänger bleiben, sondern er wird fortschreiten in der Fähigkeit den Anfängergeist wirken zu lassen. Das ist ein erheblicher Unterschied.
Noch ein Spruch: Wer nicht weiss wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt...
Gruß
mipooh
(der nie dachte, dass man mit Fahrerlaubnis weniger aufmerksam fahren müsste)
mipoohji: Der Unterschied zwischen einem Computer und einem Menschen besteht darin, dass der Mensch tatsächlich multitaskingfähig ist, während dies bei enem Computer durch sogenannte Interrupts geregelt wird.
Gleichzeitig anwesend zu sein und zu denken ist absolut möglich, vielleicht nicht jedem und immer...
Gruß
mipooh
matcha: unsui natürlich will ich mich weiterentwickeln (nenn es fortschritt - dein Lieblingstrigger) U.a. durch Zen habe ich nen immensen Push bekommen im Sinne : Wach auf und träum nicht!
Durch Zen habe ich mein Bewusstsein mir selbst gegenüber verstärkt. Mir fallen Sachen bei mir auf die mir vorher nie aufgefallen wären. Früher habe ich viel mehr nicht gemerkt wie ich mir was zurechtbiege, übersehen dass ich auch nicht gut bin etc. Auch "gute" Sachen fallen mir mehr auf und auch sie gehen vorüber. Tausend Monologe wenn ich im Bus sitze und aus dem Fenster schau. Schau einfach grad wo du gerade bist und nicht woanders.
Naja ich überdramatisier grad was.
Es ist auf jedenfall ne Entwicklung.
matcha: Ja erkenne dich mal selbst. Und nicht in fremden Zitaten
Compas: Alles "Alte" und "Vorherige" wandelt sich ja auch. Wenn du heute Auto fährst, ist es ein anderes Autofahren als gestern....
...Anfängergeist zu einem Extrem zu machen (Unsui's sabbernder Zombie) ist Verblendung. Nicht umsonst heißt es ja Mittlerer Weg.
d
mipoohji: ....und doch sind da Dinge, die genau wie gestern sind. Das Zündschloss... wie gestern, der Startvorgang... wie gestern, der Schalthebel... wie gestern... usw.
Wegen der Dinge, die sich verändern, braucht es weiterhin meine Aufmerksamkeit. Alles was wie gestern ist, dafür reicht mein Erinnerungsvermögen.
Gruß
mipooh
matcha: Ich meinte es als freundlicher Hinweis.
Manchmal hört es sich bei unsui an wie ein Sprung in der Schallplatte.
mipoohji: Eine solche Diskussion bringt nichts. Du bist nunmal mit einem Fuß festgenagelt und rennst im Kreis.
Für uns Menschen ist es völlig unerheblich im Alltag, ob das Haus in dem wir leben (Steine) in einigen hundert Jahren verfallen sein wird. Das Schlafzimmer wird für eine lange Zeit am selben Ort zu finden sein, und das ist gut so. Denn so wissen wir, wie wir ins Bett kommen.
Da über eine permanente Veränderung zu sprechen ist nicht philosophisch, das ist bereits beknackt...
Gruß
mipooh
(der genau deswegen seine eigene Perspektive der eines Vogels oder Fischs bevorzugt)
mipoohji: Könntest Du Dich mal festlegen? Einmal beharrst Du auf ständigen Wandel und ein anderes Mal reifen Menschen... Kein Ziel - keine Reife...
Nur rumlabern um des Laberns willen...
Was soll das mit Zen zu tun haben?
Gruß
mipooh
mipoohji: Der Sprung scheint eher in der Schüssel zu sein... wirkt aber genauso...
Gruß
mipooh
mipoohji: Würdest Du zurechtkommen müsstest Du nicht ständig in Sorge um das Zurechtkommen anderer leben...
Gruß
mipooh
mipoohji: Sagt auch der Cartoon-Pfadfinder, der immer die zappelnde und schreiende Oma über die Straße trägt...
Gruß
mipooh
mipoohji: Was Du nur immer mit den Manieren hast...
Die glauben übrigens gar nicht, dass sie ewig leben. Die leben nur so als wäre das so...
Gut, aber das sind Feinheiten...
Compas: Nimm dich nicht so wichtig, alter Prediger.
Ob du nun in diesem Forum deine Predigen schwingst oder es nicht tust, zu Hause einen Kopfstand veranstaltest oder in der Sangha "Reise nach Jerusalem" spielst...
...all das spielt für mich keine große Rolle.
Ich lese hin und wieder deine Kommentare und hab sie 5 Minuten eh wieder vergessen...
....wofür sollte ich mich in deinen Geist großartig verwickeln?
mipoohji: Ich war beim CVJM... später (in der Krankenpflegeausbildung) war ich dann sehr erleichtert, als ich lernte, dass ich für andere nur tun darf, was die selbst nicht können...
Gruß
mipooh
mipoohji: Ohje... in diese Richtung ging das...
Von der zappelnden Oma, die gar nicht über die Straße wollte, zum bescheidensten aller Weltendiener...
Das mit dem "nicht ganz so wichtig nehmen" vergiß mal ganz schnell wieder... sonst steigert sich das womöglich noch...
Gruß
mipooh
Dat_Hexe1971: Vielleicht beweist Du gerade mit diesem posting, daß und wie wichtig Du Dich doch nimmst?
Ich finde das nicht schlimm - ich nehme mich wichtig, denn für mein Sein ist das die Grundvoraussetzung, um Omis nicht über die Straße zu ziehen...
Dat_Hexe1971: ... dann hattest Du eine gute Ausbildung...
mipoohji: Stimmt, zu der Zeit war Ganzheitlichkeit auf dem Höhepunkt. Hat sich leider nicht stark durchgesetzt. Bin immer wieder schockiert, was aus Pflege geworden ist...
Gruß
mipooh
Dat_Hexe1971: Es ist schön, daß Du liest, was ich schreibe.
Das freut mich sehr - nicht ausschließlich, aber gerade jetzt auch.
Danke Dir hierfür!
mipoohji: Hmmmm... ausser wenn ich mal eine kurze zen.de-Pause mache, lese ich jedes Posting von jedem... und natürlich auch Deine.
Ist das nicht ganz normal...?
Gruß
mipooh
mipoohji: Sinnkrisen passen so gar nicht zu vogelfisch und ostwest. Manieren, dieses Thema bewegt Dich nun schon eine geraume Weile...
Nach meinem Gefühl allerdings in einer Weise, die nicht auf Klarheit und Abstand hinweist, sondern fast ein wenig an Reiners Gejammer erinnert.
Manieren sind ja nur Spielregeln. Abgesehen von offiziellen Forenregeln also "ungeschriebene Gesetze", die sich aus allgemein üblichen Verhaltensweisen ableiten lassen.
Denk mal an Deinen Lieblingsmeister, was der für Manieren hatte bzgl Sprache. Für manche unerträglich, obwohl ich überzeugt bin, dass seine darin enthaltenen Provokationen lediglich dazu dienten, allzu konventionelles Verhalten aufzubrechen.
Als ich in TH lebte, war ich erstaunt, mit wie guten Manieren man sich gegenseitig zutiefst verletzen kann. Die haben da so Höflichkeiten, die enorm verletzen können (und auch sollen), wo ein danebenstehender nicht einmal bemerken würde, was da abgeht, sondern den Eindruck hätte, es ginge hier um den reinen Austausch von Höflichkeiten.
Unsere Kultur erlaubt uns - zum Glück - einen offeneren Umgang. Das sind auch Manieren und an ihnen ist zunächst einmal nichts gut oder schlecht. So wie beim Kodo... die Motivation in der Beziehung ist wichtiger als der konkrete sprachliche Ausdruck.
Natürlich muss man da mit Spannungen umgehen können, denn Provokationen erzeugen welche. Man sieht dann leider, wie oft jemand damit nicht klarkommt, sondern mimosenhaft und messerwetzend sich einen Heiligenschein aufsetzt. Da gibt es einiges zu verbessern... denn gehst Du hoch, gehst Du auch runter...
Gruß
mipooh
mipoohji: Ok, wenn ich mal eine zeitlang nicht da war, kann ich auch nicht alles nachlesen, sondern steige von der Seite ein.
Grundsätzlich brauche ich den Gesprächszusammenhang um einzelne Postings verstehen zu können. Also lese ich sie alle. Durch die merkwürdige Anordnung der Postings teils sogar mehrfach...
Deswegen ist "nein" für mich seltene Ausnahme.
Gruß
mipooh
(der oft nichts sagt, was aber nur er wissen kann...)
mipoohji: Prima... da Dein Problem mein Problem ist... habe ich keins...
Gruß
mipooh
mipoohji: Ok, ich geb´s ja zu. Dass es Andrea gefreut hat hat mich gefreut...
So funktioniert das eben mit dem Mitgefühl, dem buddhistischen...
Oh wie wohl ist mir am A-ha-bend...
Gruß
mipooh
matcha: Nicht das Alte. Das was gerade wahrzunehmen ist. Wie kann man Altes, vergangenes wahrnehmen oder Zukunft, wenn es doch immer nur jetzt ist??? Kannst Du in die Vergangenheit reisen oder in die Zukunft? Wäre im Grunde auch immer jetzt.
mipoohji: Sehr aufmerksam. So wurde aus dem Alten das Jetzige und das Neue wird wieder jetzt sein. Und obwohl das wie ein Widerspruch klingt, ist es doch so.
Deshalb heisst es Form ist Leere, Leere ist Form.
Gruß
mipooh
Compas: {k}Wie kann man Altes, vergangenes wahrnehmen oder Zukunft, wenn es doch immer nur jetzt ist???{/k}
Du sagst es doch selbst...
...natürlich kann man Vergangenheit wahrnehmen, sie repräsentiert sich aber dann halt nur neu in der Gegenwart, die wiederum auch nichts Absolutes ist.
Und bei Zukünftigen verhält sich ja nur sehr unterschiedlich zum Vergangenen.
d
Compas: {k}Und bei Zukünftigen verhält sich ja nur sehr unterschiedlich zum Vergangenen. {/k}
Gering.
matcha: meinte man kann die vergangenheit, die mal war nie wieder (so) erleben. Klar, ich habe Erinnerung, Gewohnheiten, etc. Und ich kann hoffen und planen, aber es ist nie die Zukunft, so etwa meinte ich das.
mipoohji: Wieso benennst Du etwas das sich nicht verändern kann mit so vielen verschiedenen Begriffen?
Gruß
mipooh
mipoohji: Du redest wie so oft an allem vorbei, selbst an dem was Du sagst...
Gruß
mipooh
mipoohji: Solange dem nicht absolutes Wissen gegenübersteht sollte es nicht erwähnenswert sein, dass es begrenzt ist.
Gruß
mipooh
matcha: Egal. vergiss es. Hohles Gerede von mir. Ich les jetzt lieber die Bildzeitung weiter. Schönen Morgen :-)
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mipoohji: Zen sollte ja eigentlich von Anfang an Zazen beinhalten. Und das bringt nunmal auf den Teppich.
Irgendwelche Ideologien zu verbreiten hat ja nie wirklich dazugehört. Das gilt im übrigen für alle mir bekannten Wege.
Und doch finden sich in jedem Dunstkreis Menschen, die die komischsten Dinge denken...
Gruß
mipooh
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Wie wäre der Gedanke, wenn die VIP's nicht von Frauen sondern von Männer bedient werden?
Aber vielleicht war das ja nur die Catering-Firma.
_()_
Angkor: "Ich bekomme eine Menge Leute, die plötzlich Auren sehen" - aha, Migräne-Patienten.
Gut ist auch die Stelle, wo er davon spricht, die Leute kämen ohne spirituelle Sprache aus, im selben Atemzug aber seine Kundalini erwähnt.
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Im Zazenkai wollen wir unsere Aufmerksamkeit nach innen richten, nur auf das, was wir jetzt gerade tun.Daraus entsteht die Möglichkeit, mit unserem Herzen, also mit unserem wahren Selbst in unmittelbare Berührung zu kommen. Durch die
Praxis der "Meditation" (Zazen) wächst der innerer Frieden, die Konzentration des Geistes und die Fähigkeit, auf einer tieferen Ebene im Alltag zu leben.
Oder wie es auch hier zu finden ist:
2. Paul Shephard ...
Hier im Sesshin wollen wir unsere Aufmerksamkeit nach innen richten, nur auf das, was wir jetzt gerade tun. Daraus entsteht die Möglichkeit, mit diesem Herzen, mit unserem wahren Selbst, in unmittelbare Berührung zu kommen. Durch das stille Sitzen (Zazen) wächst innerer Frieden, Konzentration des Geistes und die Fähigkeit, auf einer tieferen Ebene zu leben.
_()_
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Irgendwo hab ich mal gelesen sinngemäß: Wieviele Zenmeister gab es früher? Antwort: Einige wenige Frage: Wieviele gibt es heute? Antwort: Sehr viele.
Vielleicht hilft es manchmal daran zu denken, jeder ist für sich selbst verantwortlich und kein anderer. Auch kein Lehrer oder Buch. Verantwortung wird immer gerne abgeschoben. Und Zen bietet eine gute Quelle dafür als Schüler.
Zen bietet eine gute Quelle dafür, Verantwortung abzuschieben? Oder meintest Du eigentlich, dass Zen eine gute Quelle bietet, Verantwortung zu übernehmen?
Gruß
mipooh
Für mich ist Zazen nicht fruchtlos, was aber nicht bedeutet, dass es sich auf einmal nicht mehr um Menschen handeln würde, sondern um irgendwelche höheren Wesen...
Zumal jeder Mensch grundsätzlich in der Lage ist, Zen in einem einzigen Augenblick zu vewirklichen.
Ich sehe die Problematik eher darin, Unterschiede zu machen (aufgrund unausgegorener Ideen) statt Unterschiede zu sehen.
Gruß
mipooh
Niemand wird immer Anfänger bleiben, sondern er wird fortschreiten in der Fähigkeit den Anfängergeist wirken zu lassen. Das ist ein erheblicher Unterschied.
Noch ein Spruch: Wer nicht weiss wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt...
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
(der nie dachte, dass man mit Fahrerlaubnis weniger aufmerksam fahren müsste)
Gleichzeitig anwesend zu sein und zu denken ist absolut möglich, vielleicht nicht jedem und immer...
Gruß
mipooh
Durch Zen habe ich mein Bewusstsein mir selbst gegenüber verstärkt. Mir fallen Sachen bei mir auf die mir vorher nie aufgefallen wären. Früher habe ich viel mehr nicht gemerkt wie ich mir was zurechtbiege, übersehen dass ich auch nicht gut bin etc. Auch "gute" Sachen fallen mir mehr auf und auch sie gehen vorüber. Tausend Monologe wenn ich im Bus sitze und aus dem Fenster schau. Schau einfach grad wo du gerade bist und nicht woanders.
Naja ich überdramatisier grad was.
Es ist auf jedenfall ne Entwicklung.
...Anfängergeist zu einem Extrem zu machen (Unsui's sabbernder Zombie) ist Verblendung. Nicht umsonst heißt es ja Mittlerer Weg.
d
Wegen der Dinge, die sich verändern, braucht es weiterhin meine Aufmerksamkeit. Alles was wie gestern ist, dafür reicht mein Erinnerungsvermögen.
Gruß
mipooh
Manchmal hört es sich bei unsui an wie ein Sprung in der Schallplatte.
Für uns Menschen ist es völlig unerheblich im Alltag, ob das Haus in dem wir leben (Steine) in einigen hundert Jahren verfallen sein wird. Das Schlafzimmer wird für eine lange Zeit am selben Ort zu finden sein, und das ist gut so. Denn so wissen wir, wie wir ins Bett kommen.
Da über eine permanente Veränderung zu sprechen ist nicht philosophisch, das ist bereits beknackt...
Gruß
mipooh
(der genau deswegen seine eigene Perspektive der eines Vogels oder Fischs bevorzugt)
Nur rumlabern um des Laberns willen...
Was soll das mit Zen zu tun haben?
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Die glauben übrigens gar nicht, dass sie ewig leben. Die leben nur so als wäre das so...
Gut, aber das sind Feinheiten...
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Ob du nun in diesem Forum deine Predigen schwingst oder es nicht tust, zu Hause einen Kopfstand veranstaltest oder in der Sangha "Reise nach Jerusalem" spielst...
...all das spielt für mich keine große Rolle.
Ich lese hin und wieder deine Kommentare und hab sie 5 Minuten eh wieder vergessen...
....wofür sollte ich mich in deinen Geist großartig verwickeln?
d
Also, so im festgelegten Begriffs-Sinn...
:-))
Gruß
mipooh
Von der zappelnden Oma, die gar nicht über die Straße wollte, zum bescheidensten aller Weltendiener...
Das mit dem "nicht ganz so wichtig nehmen" vergiß mal ganz schnell wieder... sonst steigert sich das womöglich noch...
Gruß
mipooh
Ich finde das nicht schlimm - ich nehme mich wichtig, denn für mein Sein ist das die Grundvoraussetzung, um Omis nicht über die Straße zu ziehen...
Gruß
mipooh
Das freut mich sehr - nicht ausschließlich, aber gerade jetzt auch.
Danke Dir hierfür!
Ist das nicht ganz normal...?
Gruß
mipooh
Nach meinem Gefühl allerdings in einer Weise, die nicht auf Klarheit und Abstand hinweist, sondern fast ein wenig an Reiners Gejammer erinnert.
Manieren sind ja nur Spielregeln. Abgesehen von offiziellen Forenregeln also "ungeschriebene Gesetze", die sich aus allgemein üblichen Verhaltensweisen ableiten lassen.
Denk mal an Deinen Lieblingsmeister, was der für Manieren hatte bzgl Sprache. Für manche unerträglich, obwohl ich überzeugt bin, dass seine darin enthaltenen Provokationen lediglich dazu dienten, allzu konventionelles Verhalten aufzubrechen.
Als ich in TH lebte, war ich erstaunt, mit wie guten Manieren man sich gegenseitig zutiefst verletzen kann. Die haben da so Höflichkeiten, die enorm verletzen können (und auch sollen), wo ein danebenstehender nicht einmal bemerken würde, was da abgeht, sondern den Eindruck hätte, es ginge hier um den reinen Austausch von Höflichkeiten.
Unsere Kultur erlaubt uns - zum Glück - einen offeneren Umgang. Das sind auch Manieren und an ihnen ist zunächst einmal nichts gut oder schlecht. So wie beim Kodo... die Motivation in der Beziehung ist wichtiger als der konkrete sprachliche Ausdruck.
Natürlich muss man da mit Spannungen umgehen können, denn Provokationen erzeugen welche. Man sieht dann leider, wie oft jemand damit nicht klarkommt, sondern mimosenhaft und messerwetzend sich einen Heiligenschein aufsetzt. Da gibt es einiges zu verbessern... denn gehst Du hoch, gehst Du auch runter...
Gruß
mipooh
Grundsätzlich brauche ich den Gesprächszusammenhang um einzelne Postings verstehen zu können. Also lese ich sie alle. Durch die merkwürdige Anordnung der Postings teils sogar mehrfach...
Deswegen ist "nein" für mich seltene Ausnahme.
Gruß
mipooh
(der oft nichts sagt, was aber nur er wissen kann...)
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
So funktioniert das eben mit dem Mitgefühl, dem buddhistischen...
Oh wie wohl ist mir am A-ha-bend...
Gruß
mipooh
Deshalb heisst es Form ist Leere, Leere ist Form.
Gruß
mipooh
Du sagst es doch selbst...
...natürlich kann man Vergangenheit wahrnehmen, sie repräsentiert sich aber dann halt nur neu in der Gegenwart, die wiederum auch nichts Absolutes ist.
Und bei Zukünftigen verhält sich ja nur sehr unterschiedlich zum Vergangenen.
d
Gering.
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Du musst angemeldet sein um einen Kommentar schreiben zu können
Irgendwelche Ideologien zu verbreiten hat ja nie wirklich dazugehört. Das gilt im übrigen für alle mir bekannten Wege.
Und doch finden sich in jedem Dunstkreis Menschen, die die komischsten Dinge denken...
Gruß
mipooh
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http://www.connection.de/artikel/interviews/interview-mit-abdi-assadi-ueber-die-fallen-der-spiritualitaet.html
Wie wäre der Gedanke, wenn die VIP's nicht von Frauen sondern von Männer bedient werden?
Aber vielleicht war das ja nur die Catering-Firma.
_()_
Gut ist auch die Stelle, wo er davon spricht, die Leute kämen ohne spirituelle Sprache aus, im selben Atemzug aber seine Kundalini erwähnt.
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1. "pali" alias .....
Im Zazenkai wollen wir unsere Aufmerksamkeit nach innen richten, nur auf das, was wir jetzt gerade tun.Daraus entsteht die Möglichkeit, mit unserem Herzen, also mit unserem wahren Selbst in unmittelbare Berührung zu kommen. Durch die
Praxis der "Meditation" (Zazen) wächst der innerer Frieden, die Konzentration des Geistes und die Fähigkeit, auf einer tieferen Ebene im Alltag zu leben.
Oder wie es auch hier zu finden ist:
2. Paul Shephard ...
Hier im Sesshin wollen wir unsere Aufmerksamkeit nach innen richten, nur auf das, was wir jetzt gerade tun. Daraus entsteht die Möglichkeit, mit diesem Herzen, mit unserem wahren Selbst, in unmittelbare Berührung zu kommen. Durch das stille Sitzen (Zazen) wächst innerer Frieden, Konzentration des Geistes und die Fähigkeit, auf einer tieferen Ebene zu leben.
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