Ist es so das wir Dem Menschen gerade dadurch helfen das wir versuchen ihn seine Dinge so sehen zu lassen wie sie sind und ihre Vorstellungen so lassen wie sie sind, aber unsere Vorstellungen nicht einbringen? Von unserer Seite keine Urteile, einfach nur das sehen der Dinge wie sie erscheinen.
Was so ein Satz doch alles erlösen kann!
Wenn mir meine Vergangene Arbeit so betrachte merke ich das ich den größten "Erfolg" hatte wenn ich den Anspruch auf Dankbarkeit und Folgsamkeit ignoriert habe, auch wenn es (am Anfang) weh tat. Das Nicht-Verlangen von Unterwerfung machte eine Hilfe erst möglich, sogar das überraschende Erkennen, des zu Helfenden, das das Unglück ja gewollt ist, also kein Unglück war. Unglück war nur die Vorstellung das er unglücklich ist. Das Erkennen das Er damit irgendwann einverstanden war, es aber vergessen hatte bei all dem Gerede der Anderen.

Ikebanana, tue es für das Haus, nicht für die Menschen in dem Haus, wo wohnst Du, wo bist Du.
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liebe Grüsse
Helmut

28.04.07 von Gelöschter Benutzer · 1 Kommentar · Like · Teilen ·

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