Christen sind gegen alles dämonische und sind dabei selbst die größten Dämonen.
Buddhisten sind gegen alles illusorische und leben dabei selbst in der größten Illusion.
Nazis sind gegen alles untermenschliche und sind dabei selbst die größten Untermenschen.
Kann man noch beliebig fortsetzen die Liste. Das Prinzip ist bei allen das selbe. Deshalb lebe ich wieder einfach nur als Mensch in der Realität - ohne mich irgendeiner Richtung kollektiven Wahnsinns zu verschreiben. Fährt man immer noch am Besten. Und die Mehrheit sieht das glücklicherweise genauso.
Verwerfungsideologie, lol, was ist das denn?
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Wenn man das auf Zazen überträgt, merkt man, dass man alles falsch machen kann. Man muss sich nur die Mühe machen...
Es ist also nicht die Zazen-Praxis, die etwas kaputtmacht, es kann aber das sein, was Du für Deine Zazen-Praxis gehalten hast.
Ein Lehrer (nicht Zen) sagte mal, wer Sorge hat, Meditation falsch zu machen, der sollte lieber nicht Fahrrad fahren und selbst eine Treppe lieber nicht heruntergehen.
Meditation (und auch Zazen) gehen dann schief, wenn man rumsitzt und sich Dinge ausdenkt statt zu sehen was ist.
Du glaubst nicht, wie viele Menschen ich kennengelernt habe, die nicht einfach genug sein können und daher selten oder nie in Meditation kommen.
Von daher wird es für Dich völlig ok sein, das lieber zu unterlassen, was Du bisher für Zazen gehalten hast.
Gruß
mipooh
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http://www.youtube.com/watch%3Fv=ZEVD38KQ73k
Und zur Mehrheit passt dass hinten immer der Mob synonymer weise hinaus rutscht, und das bedeutet im Hier und Jetzt 3 User nicht schreiben dürfen, doch wie unüberlegt, weil plötzlich gar nichts zu melden ist da es ohne Menschen, die man mehrheitlich mehrfach mehrdumm beleidigen kann keinen Spaß mehr macht über Zen zu schreiben.
Gruß, V.
;) http://www.youtube.com/watch%3Fv=zQ36S3d1CaU
Und wo ist eigentlich bel...
Es können sich auch Hunderte zusammen schließen um gemeinschaftlich zu agieren, und was sie dazu brauchen, ist jemand, der die Rolle des Empfängers annimmt. Neuanmeldungen sind begehrt oder auch Menschen, die ihrem Konzept treu bleiben und es beharrlich durchsetzen wollen, wozu sie auch unter normalen Umständen das Recht hätten.
Man sagt, dass der Mensch bereits mit einer Ladung Wut und Groll auf diese Welt kommt, und dass er, wenn unwissend und unaufgeklärt, seiner Vorsehung nach darauf wartet, bis in sein Leben die richtigen Personen treten, denen er die Schuld für seine Wut zuweisen kann. Auf die Art verschafft er sich hin und wieder ein wenig Luft, die ihm sonst versagt bliebe. Bliebe sie aber dauerhaft versagt, wäre er gefragt sein Lebenskonzept zu verändern.
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doch wie unüberlegt, weil plötzlich gar nichts zu melden ist da es ohne Menschen, die man mehrheitlich mehrfach mehrdumm beleidigen kann keinen Spaß mehr macht über Zen zu schreiben.
Und es gibt im gesammten Internet kein anderes Forum/keinen anderen Platz an dem es -weils dort gaaaaaanz anders, ...kultivierter?, niewauvoller?, respektvoller? kuscheliger?, sachlicher?, mobfreier?-
(dir) Spaß macht über Zen zu schreiben ?
Wenn ja, warum nicht einfach da über Zen schreiben anstatt hier 'ad demonstrandumm' über verm. verwirklichte MobMemberschaft ?
Wenn nein,
...?...
...können vier phantasierte Fliegen sich irren? :)
Grüssle
z
Hast du gerade über Zen geschrieben?, nein?,
und das hat dir keinen Spaß/Freude gemacht ?
PS:
Wie du siehst, Fragen gibt es viele. Es kommt darauf an, ob, und auch wer sie stellt, wie sie gestellt werden, und es kommt ebenso darauf an, ob man sie sich selbst beantworten kann. Wer keinen Respekt vor sich selbst hat, wird den auch nicht vor den anderen haben und er kann meistens auch nicht den Anblick von Menschen ertrage, die keine verbale Gewalt anwenden um ihrem kümmerlichen Ich eine Ersatzbefriedigung verschaffen zu können. Es gehört zum allgemeinen Konsens sich selbst diese Fragen zu stellen und sich um Lösungen zu bemühen, um Lösungen für sich selbst.
Zwei Seiten gibt es auf dem spirituellen Weg, Zen ist Mahayana und in Mahayana gibt es zwei Wahrheiten. Wenn die konventionelle Seite den falschen Annahmen unterliegt, gibt es nichts anderes als Regression, bestenfalls Stagnation im Gesamtsystem. Wenn du mit mir kommunizieren willst, schreib etwas anderes als Kritik an Konzepten anderer und Aufforderungen sie sollen doch weg gehen, oder zelebriere bitte deine Wortspielereien und Weh-Gefühle ohne dabei eine Antwort von mir zu erwarten. Du intervenierst hier anhand eines Textes, der nicht mal an dich gerichtet gewesen ist, und deine stereotype Aufforderungen sind nicht mal so viele Worte wert, die ich dir, gut gemeint, zukommen ließ.
die gestellte Haupt-Frage war:
Hast du gerade über Zen geschrieben?, nein?,
und das hat dir keinen Spaß/Freude gemacht ?
Grüssle
z
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Grüßle auf´s Stückle
mipooh
Gehab dich wohl, mipooh.
Das ist sogar sehr guter Stil, denn es findet öffentlich statt.
" längere Diskussion geführt, anhand der sich heraus gestellt hat, dass du gar nicht weißt, warum du andere beleidigst und stalkst"
Interpretationsfehler... es hat sich herausgestellt, dass ich beides nicht tue. Das hast Du lediglich nicht verstanden. Immerhin hast Du mitgekriegt, dass es gar kein Motiv dafür gibt. Warum Du trotzdem darauf beharrst, Deine Wertung beizubehalten, kann ich nur als Starrsinn erklären.
Es gibt in einem Forum, einem offenen Gespräch, keine Txte, die nur für bestimmte Menschen sind. Zu solchem Zweck steht einem die private Nachricht zur Verfügung.
Wieso dürfen hier "viele" nicht mehr schreiben? Hab ich da was nicht mitbekommen? Sollten sich etwa Menschen hier nicht äußern, weil sie daran gehindert sind? Ich vermute, das mir das von irgendjemandem mitgeteilt würde. Wobei ich durchaus Verständnis hätte, wenn die Hausmeister mal diejenigen entfernen würden, die sowieso mit Zen nichts am Hut haben.
In einem Zenforum von Ideenlosigkeit zu sprechen finde ich schon amüsant... Zen ist Praxis und nicht Gerede.
Gruß
mipooh
Gestern mußte ich am Ortsausgang von Markau Wasser lassen. Kommt vor. Und es gibt im Havelland genug Buschwerk für ein gedecktes Urinieren. Da sah ich ein zusammengerollten Igel liegen. Beinah wäre ich über das Tier gestolpert. Und sofort fiel mir ein: Lebt es oder ist es tot? Die Frage, die einer der Alten am Sarg stellte, und im Anschluß den Meister verhaute, weil der sich nicht äußern konnte. Also lebte der Igel oder war er tot? Ich vermag es nicht zu sagen...
"Zen ist Praxis und nicht Gerede." hast Du hier ausgeführt in Deiner rotzigen Art. Bist Du tot oder lebst Du? Immer die gleiche Masche! Ich kann die Frage nicht beantworten, ob Du lebendig oder geistig eher nicht ganz frisch.
Der Igel bewegte sich über meine Anwesenheit am Buschwerk nicht.
Auf bald.
Dae Kyong
>>Einer Ahimsa-Agitatorin ist keine Mühe zu viel>>
>>Das ist sogar sehr guter Stil, denn es findet öffentlich statt.<<
Genau. Ein Arschloch-Stil, wie gewohnt.
Und nun ist Sendepause.
Eine Sendepause Deinerseits ist durchaus begrüßenswert, denn konstruktiv hast Du ja offenbar nichts beizutragen.
Gruß
mipooh
Ich beantworte Dir Deine Frage, ich bin lebendig und geistig frisch. Der Igel hat damit nichts zu tun.
Gruß
mipooh
(der keineswegs meint, dass man über Zen nicht auch sprechen könnte, sondern der Gerede dabei für unpassend hält)
Love,
V.
Jetzt noch der Transfer Deines ersten Satzes und Du kannst verstehen, dass ich ohne persönlich etwas gegen jemanden zu haben, Dinge beim Namen nenne.
Dabei handelt es sich jedoch nicht wie bei Deinem A... um reine Schimpfworte, sondern um präzise Bezeichnungen.
Für Schimpfworte, die ich allerdings nicht verwende, ist hingegen Agression notwendig.
Übrigens... Rationalisierung ist ein Verdrängungsmechanismus wie auch Projektion...
das gilt auch für Menschen, die meinen ständig andere zu analysieren. Verstehen wäre sinnvoller und erspart sinnlose Gespräche.
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Du irrst. Weder ist Gerede Zen noch ist Scheiße am Stock Zen.
Das Sein ist keine wabernde amorphe Masse, sondern da sind die "zehntausend Dinge" und da ist "die Leere".
Im besten Falle hatte Unmon die Einsicht, dass dieser Mönch einen Anstoß brauchte um aus seinen Denkmustern auszusteigen. Keinesfalls jedoch wollte er damit sagen, dass Buddha trockene Scheiße auf einem Stock sei.
Dem nächsten hätte er wieder etwas anderes gesagt und Du wirst in den entsprechenden Klöstern nicht finden, dass man die Buddhastatuen durch Scheiße am Stock ersetzt hätte.
Gruß
mipooh
(der es ok findet, dass Berge wieder Berge sind und Flüsse wieder Flüsse)
Auch wenn sich selbst das von Anfang an abspielt, gibt es keinen Grund, so zu tun, als seien wir undefinierbar. Sowas macht nur sprachlos bzw führt zu undifferenzierten Aussagen, die nichtmal dazu führen, dass man diese "ganze Wirklichkeit" erfassen würde.
Es ist doch kein Zufall, dass es schon immer einer gewissen Bemühung bedurfte, eine Perspektive zu gewinnen, unter der die Einzelheiten vorübergehend unwichtig sind.
Gruß
mipooh
Im Buddhismus geht es nicht darum, konventionelle Ebene samt Ego abzuwerten, sondern sie in den Vorgang der Analyse der eigenen Daseinsvorgänge und Phänomene einzubinden. Das ist kein Krieg, sondern ein zweckdienlicher Frieden. Alle Annahmen es gäbe Unterschiede zwischen Menschen sind Aktivitäten des Ego, durch sie es sich vor einer Erkenntnis zu schützen versucht, die seine Existenz in Frage stellen könnte. Darum ist auch eine der Grundlagen aller Philosophien, die sich mit der menschlichen In-die-Welt-Geworfenheit und scheinbarer Sinnlosigkeit seines Daseins beschäftigen - von der Psychoanalyse gar nicht zu sprechen -, die Erkenntnis, dass im Hintergrund der Ego-Aktivität immer die Angst agiert, berechtigt. Die Angst, die man im Buddhismus Hass nennt, dessen Ursache Unwissenheit und Ausdrucksform Gier ist.
Du schreibst du hast in Gesprächen Dinge beim Namen genannt. Nein, hast du nicht, du hast mit deiner eigenen Projektion gekämpft, weil niemand dich persönlich angegriffen hat und alle Gespräche anfangs auf der sachlichen Ebene verliefen bis du sie auf die persönlichen Ebene verlagert hast. Niemand ist dazu verpflichtet die andere Backe auch noch hinzuhalten, diese biblische Ambivalenzen dürften in unserer Zeit überholt sein. Ganz konkret und auf die aktuelle Situation bezogen - wenn du meinst du lernst im Vergleich zu mir schneller, dann ist meine Frage, an was du diese Vorgänge zu messen glaubst, wenn du hier von den "anderen" nur ein paar Buchstaben zur Verfügung als Grundlage für deine Annahmen stehen, wie definierst du dein eigenes Lernen - und was lernst du überhaupt? Ist es das selbe, was andere auch lernen? Und wenn, woher weißt du das?
Der Buddhismus steht und fällt mit der Analyse der inneren Vorgänge, und einen Unterschied zur Psychoanalyse stellen nur Benennungen der Phänomene dar, weil das, was analysiert wird, identisch ist. Das "Ich" und seine dualistische, innere und äußere Welt, so wie es sich diese selbst vorstellt und wie es auf sie reagiert, ist ein System der relativen Zuordnungen, die in ihrer bestmöglich ausgerichteten Art zweckdienlich und zielführend sind um anderes zu erreichen. Deshalb - exemplarisch für viele Situationen im Alltag ist produktiv zu erkennen, dass jemanden in die Offensive zu treiben und ihm anschließend Aggression zu unterstellen ein Ausdruck der Not derjenigen darstellt, die ihre eigene Handlungsweisen nicht verstehen und sie entweder den anderen unterstellen, oder diese anderen dazu provozieren, entsprechend einem Schema zu handeln, das für sie vorgesehen wurde. Man kann sich aber nicht selbst heilen indem man eigene Kriegsschauplätze nach außen verlagert. Es gibt einen gesellschaftlichen Konsens, einen Rahmen, den man nicht als eigene Projektion abtun kann, und als Beispiel dazu kann man anführen, dass die forensische Psychiatrie ein Zuhause für die geworden ist, die dieses Prinzip in einer extremen weise missverstanden und dadurch am gesellschaftlichen Konsens vorbei agiert haben.
Wenn hier jemand mit einer s. g. Zen-Härte argumentiert, dann möchte ich doch bitte wissen, auf was er sich konkret bezieht, welche Lehren man da als Basis dafür versteht, und was sie von der eigenen Bequemlichkeit, sich mit dem Ego dort auseinander zu setzen, wo es entsteht, nämlich im eigenen Denken, unterscheidet.
Dein Geschwurbel dient nur dazu vom wwesentlichen abzulenken.
Zen, Buddhismus, Analyse, Lehre, all diese Dinge dienen in erster Linie Dir selbst und sind nicht als Zaunpfähle zum Winken geeignet.
Wer das trotzdem tun mag, der kann das tun, verschwendet jedoch dabei seine Lebenszeit.
Gesellschaftlichen Konsens, ja den gibt es, zB jemanden Scharlatan zu nennen, der Krankheiten zu heilen vorgibt ohne dass irgendjemand nachvollziehen kann, was er denn eigentlich getan haben will um das zu erreichen.
Dein Hobby ist halt andere zu analysieren. Konditionierung? Du wirst auf diese Weise niemals einen Gesprächspartner finden, denn das was Du für andere denken könntest, das können sie auch selbst.
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Buddha ist nicht verstummt nach seiner Erfahrung, sondern er fing an zu reden.
Gruß
mipooh
Schönen Sonntagnachmittag allerseits.
http://www.youtube.com/watch%3Fv=J5VGILERzgg
Sicher habe ich Deine Worte gelesen. Und ich befinde sie für rausgeschraubt und ja, ich erlebe sie viel mehr als einen Versuch von Abgehobenheit als Versuch von Kommunikation.
Nun auch noch zu dem Schluß zu kommen, dass ich wegen meiner Einschätzung mich bisher weder mit der Theorie noch der Praxis des Buddhismus auseinandergesetzt haben könnte, rückt Dich dicht an den Mann, der behauptet der wahre Kenner des Zen zu sein...
Der Schwenk zum Schluß zu Deinem vielgeliebten Vorurteil zeigt mir, dass Lernfähigkeit doch stark im Clinch stehen muss zu dem Bedürfnis nach Verständigung.
Deine Scheinheiligkeit ist vortrefflich, Miss Ahimsa. Als ich vorhin kurz über Dein Spiel hier nachdachte, wurde mir deutlich, dass ich mich bereits dem Reiner zu sehr gewidmet hatte und nun nicht für den nächsten Troll herhalten möchte.
Auch wenn dies hier ein Forum ist und ich sowas wie Nichtbeachtung als unhöflich betrachte, habe ich mich entschlossen, das Gespräch mit Dir als beendet zu betrachten. Zumindest soweit Deine Inhalte nichts anderes als Tarnkappendrohnen sein sollen.
Gehab Dich also wohl und genieße Deine Einsamkeit.
mipooh
Ich habe keine Schwierigkeiten damit, Gespräche hinter den Kulissen dieses Forums zu führen, würde es aber für ausgesprochen zweckmäßig halten wenn Menschen, die an Diskussionen interessiert sind, sich hier wieder zusammen finden würden. Ich spreche dir Lob aus in Bezug darauf, dass du dich scheinbar dazu durchgerungen hast künftig vom mir geführte Diskussionen zu meiden.
Dir alle Ehre solltest du dein Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen, jedoch spricht allein für sich die Tatsache, dass für einige Einzelne ihre Beteiligung auf zen.de von deinem Vorsatz ihre Diskussionen nicht zu sabotieren abhängt.
"Als ich vorhin kurz über Dein Spiel hier nachdachte..."
Das ist ein falscher Ansatzpunkt, denn es gibt nichts, was - auf diese Umstände bezogen -, nicht der eigenen Feindbild-Konstruktion entspringen würde, wie man entweder durch eigene Praxis bzw. in der buddhistischen Philosophie jeder beliebigen Schule erfahren, oder aber auch in jedem durchschnittlichem Taschentherapeuten nachlesen kann. Dein seelisches Leid nehme ich nicht an, freue mich aber über deine Entscheidung.
Eine schöne neue Woche allerseits,
Grüße, V.
http://www.youtube.com/watch%3Fv=jheB6pEIvEg
The Real Thing
Lieber Unsui,
an den Respekt vor der Freiheit anderer musst Du mich nicht erinnern. Du kennst mich lange genug, um genau dies von mir gelegentlich gelesen zu haben. Das ändert allerdings nichts daran, dass ich meine Perspektive darstelle und nicht etwa meine Freiheit geringer schätze.
Dabei kann es durchaus zu Spannungen kommen, wie wir ja immer wieder erleben.
Ob es Überfluß und Mangel nicht gibt, darüber diskutieren wir dann mal, und auch darüber, ob wir uns jemals ausserhalb unseres Denkens, Fühlens und Bewertens bewegen...
Leiden ist auch ein Phänomen... soweit ich mich erinnere, würden wir das gern loswerden. Dass das möglich sei, sagte u.a. auch der Buddha...
Gruß
mipooh
Ich muss aber gleich zugeben das das sehr sehr schwer ist. Es ist harte Arbeit an seinem hart erarbeiteten Selbst und der fast vergebliche Versuch zu definieren.
()
Keine davon garantiert allerdings, dass man innerhalb eines erwünschten Zeitraums bis "zur letzten Erkenntnis" (die leere Weite, die nichtmal leer ist) durchdringt. Aber alle bringen mich der nah genug um zu erkennen, dass sie Grundlage meines Seins ist. Ok das sage ich weil ich sie kenne und dass ich sie kenne, dafür kann ich nichts. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass ich sie "verursacht" hätte.
Da sämtliche Meditationsformen enorm leicht zu praktizieren sind (vielleicht aber, je nach Gemütszustand manchmal schwer zu ertragen), sehe ich gar keine Möglichkeit, darüber "Daten auszutauschen". Das geschieht alles sehr individuell.
Was will man da vermitteln? Ohne selbst zu praktizieren wird niemand verstehen, also können wir allenfalls Mut machen es zu probieren und die einfachen und unideologischen Techniken anbieten.
Zazen gehört für mich absolut dazu. Sich ganz auf den Atem zu konzentrieren ist eine andere leichte und unideologische Form. Den gesamten Körper zu erspüren ist eine und bei allem Tun genau darauf fixiert zu sein ist ebenso eine. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, welche Technik er anwenden mag. Sie bewirken alle dasselbe.
Irgendwann wird jeder die Wohltaten der Meditation selbst erfahren und beurteilen können, ganz egal, welcher Technik er sich bedient. Mir scheint sinnvoll zu sein, zumindest anfangs die Techniken nicht zu häufig zu wechseln oder gegeneinander abzuwägen. Das verführt nur zu ideologischen Bewertungen, die dann letztlich die eigentlich gewünschte Selbsterfahrung behindern.
Wohin will man auch schon kommen als zu sich selbst und der damit verbundenen Ausgeglichenheit?
Der Preis der Freiheit ist die Notwendigkeit der eigenen Erfahrung. Mag lästig erscheinen, ist aber am Ende sinnvoll.
Wenn wir also darüber reden, besteht eine gute Chance, dass jemand sich in dem Gesagten wiederfindet. Wenn aber nicht, sind wir machtlos, wiederum wegen der Freiheit. Evtl das, was Du meintest als Du sagtest, dass es ssehr schwer ist.
Gruß
mipooh
Mir geht es um das Leiden was Buddha anspricht und das hat keine Erlösung durch Zazen.
Ihm wurde nach einer Zeit ohne Belastungen deutlich, dass es Geburt, Alter, Krankheit und Tod gibt, und das passte ihm gar nicht. Er hatte offenbar nicht damit gerechnet...
Dasselbe Leiden in geringfügig anderer Form begegnet jedem Menschen, spätestens dann wenn er sich dem Tod nähert. Bei vielen sind es auch Krankheit und Alter (häufig gemeinsam auftretend).
Natürlich muss niemand den Begriff Meditation verwenden um zu meditieren. Ich halte es für sinnvoll, trotzdem auch diese Formen als Meditation zu bezeichnen. Techniken gibt es viele, Meditation ist das was daraus erfolgt.
Es mag sein, dass für Dich Zazen nie zu einer Beendigung von Leiden geführt hat. Für mich hat es das schon. Man sollte allerdings nicht erwarten, dass Geburt, Alter, Krankheit und Tod aus der Welt verschwinden. Es ist das Leiden daran, welches unbedeutend wird. Und das kann es durchaus durch Zazen werden.
Gruß
mipooh
"Sosein ist der unabgelenkte Zustand des einen Geistes", wobei ich "einen" noch weglassen würde bzww der Dichtung zuordnen.
Und auch das "Die Leichtigkeit des SEINS ist erlebbar in SOSEIN" ist bis auf die Rechtschreibung(Großbuchstaben) nicht falsch.
Man kann das auch weniger theatralisch ausdrücken, aber viele mögen es halt ein wenig bizarr...
Gruß
mipooh
...weißt du warum Affen lachen ???
...weil sie nicht verstehen können und die Situation in sich selber entspannen wollen...
Der Satz: wie ich schon sagte, du bist noch nicht so weit. zeugt von einem enormen Stolz auf Erreichtes. Anhaften an einer geglaubten höher Stellung oder niedrig Stellung beides ist Hochmut.
So ein Satz zeigt mir ein Gesicht das doch eigentlich gar nicht mehr da sein sollte, bei aller Soheit.
Mögest Du in Frieden Ruhen.
Den Weg der Soheit zu verwerfen halte ich für keine gute Idee, denn ich finde ihn für das Leben einfach nur als Mensch hervorragend geeignet. Ich verstehe auch nicht, wie Soheit zu Regeln und Riten führen sollte.
Mein persönlicher Eindruck ist da ganz gegenteilig. Gerade wegen der Einfachheit der Soheit (sag ich einfach lieber als Sosein), haben mich dann Regeln und Riten eher gestört. Zumindest fand ich das Anhaften anderer daran in solchen Momenten eher etwas denkwürdig...
So habe ich mich mal bei einer Zenmeisterin beklagt über die vielen Rituale. Die war ganz erstaunt, weil nach ihrer Meinung bereits enorm reduziert wurde. Für mich war das immer noch überflüssig.
Aber Du sprachst ja vorhin bereits darüber, dass manches sehr schwer sei. Ich denke, vielen fällt es schwer auf Krücken zu verzichten. Und bevor sie umfallen, sollen sie meinetwegen welche benutzen. Ich wünsche mir dann lediglich deren Toleranz für meinen Verzicht auf solche. Oft "ein frommer Wunsch"...
Gruß
mipooh
wenn ich dich richtig verstehe, siehst du das Heil in einer anderen Anordnung von Objekt-Subjekt.. einer besseren? Wenn ja, für was besser, für welchen Zweck? Arbeit, Anstrengung etc. haben mit Objekt-Zuordnungen zu tun. Man kann auch annehmen, dass eine andere Art des Wirkens zu keinem als Objekt definierbaren Ergebnis führen kann. Es ist demnach keine Vorstellung, kein Gedanke, kein Gefühl und kein Handeln.
Gruß,
V.
du möchtest mich so sehen, das ist deine Sache und damit zeigst du mir auch das du noch nicht soweit bist die Dinge von mehreren Seiten zu betrachten...mit Stolz hat meine Aussage "du bist noch nicht so weit" nichts zu tun...sei ein wenig lockerer, dann kannst du auch verstehen was ich meine...du bist noch zu sehr auf dich und deine Gefühle fixiert...alles was wir je erreicht haben und erreichen wollen, müssen wir doch sowieso wieder loslassen, denn alle Phänomene sind vergänglich...wozu also stolz auf etwas sein was Illusion ist ???
>>wozu also stolz auf etwas sein was Illusion ist ???<<
Genau.
>> du bist noch nicht so weit... sei ein wenig lockerer, dann kannst du auch verstehen was ich meine... du bist noch zu sehr auf dich und deine Gefühle fixiert<<
Man muss kein Hellseher sein um zu erkennen, durch welche Abwertungen dich deine Bezugspersonen in deinem bisherigen Leben traktiert haben, und dass du keine andere Lösung findest als das fragwürdige Erbe an weitere zu geben, von einem Besserwisser-Modus herab auf zen.de als einen angeblichen Beitrag zu einer sachlichen Diskussion einem anderen auftischen.
Von mir war das nur ein Versuchsballon, wurde schon wieder sehr früh abgeschossen.
Ihm fällt deine richtige Analyse seines Verhaltens nicht mal auf. Seine Arroganz sagt: Ich hab recht und Basta. Ich habe schon länger den Verdacht das unsui und mipooh eine Person sind. Sei vertreten immer den genau entgegengesetzten Standpunkt, wenn der eine nicht weiter kommt tritt der andere auf, die haben sogar schon etliche Male ihre Standpunkte gegenseitig vertreten. Leider ist das mit den Jahren stink langweilig geworden. Wenn es dann ganz bekloppt werden soll kommen die Z. dazu und dann auch noch die Hexe. Ach ja Tai vergessen, muss ja jemand da sein der scheinbar wissend denen beispringen muss.
Die haben alle kein Interesse daran sich hier ohne auf Beleidigungen zu verzichten mitzuteilen. Wie sollten sie auch die merken ja ihre Beleidigungen garnicht mehr.
warum Du sowas tust bleibt mir allerdings ein Geheimnis.
Wer prüfen lassen möchte, ob jemand unter verschiedenen Nicks auftritt, kann sich an die Admins wenden. Die können das anhand der IPs feststellen und würden das auf Anfrage sicher auch tun.
Gruß
mipooh
Liebe Grüße ;)
V.
Bei deinen Beiträgen überwiegend, bei Veronica bisher ausnahmslos,
... habe ich das Gefühl du/ihr schreibt sie euch selber,
ohne sie Lesen zu können, oder zu wollen.
...ohne zu verstehen dass ihr genau das tut was ihr anderen als Manko zugedenkt- bis übel nachredet.
Ja, sicher,
Unsui ist Mipooh, Mipooh ist Unsui.
und der Eine Geist grad
...Durchgeknallmut.
Grüssle
z
das denke ich bei solchen Postings auch... vor allem bei Miss Ahimsa... Helmut spinnt ja ganz gern immer wieder mal... zum Glück nicht immer.
Gruß
mipooh
Ein (mir bekannter) Meister sagte zu einem Schüler: "Zeige mir etwas, was nicht du bist!"
Der Schüler zeigte auf die Uhr an der Wand und sagte: "Die Uhr da!"
Der Meister: "Die Uhr ist für dich nur gegeben, weil du sie wahrnimmst oder gedanklich verstehst. Diese Wahrnehmung ist in genau diesem Augenblick deine Wirklichkeit, ist Teil von dir, ist nicht getrennt von dir."
Der Schüler: "Aber die Uhr existiert doch auch ohne mich."
Der Meister: "Auch das ist nur ein Gedanke, der in genau diesem Augenblick deine Wirklichkeit ist. Ob die Uhr unabhängig von dir existiert oder nicht, kannst du, streng genommen, nicht wirklich wissen." (Ende des Mondos)
So, wie ich es verstehe, soll hiermit nicht infrage gestellt werden, dass man im Sinne der sprachlichen Verständigung mit Begriffen wie "ich" oder "nicht ich" operieren kann - was die Beteiligten dieses Mondos ja auch selber tun. Auch geht es sicher nicht darum, prinzipiell zu klären, ob Innen und Außen nun eins oder verschieden seien. Vielmehr zeigt sich in dem Gespräch eine Perspektive auf das, was all deinen Erlebnissen und deinem Gewahrsein zugrunde liegt, eben das, was nur du erleben kannst und gleichzeitig das allgegenwärtige Tor zur Befreiung ist.
_()_
Tai
Für mich sind solche Ideologien Färbungen.
Das mag in einem Mondo schonmal sinnvoll sein, denn da gibt es ja auch Absichten.
Logischer Fehler des Mondos ist, dass um zu wissen ein Bezug hergestellt werden muss. Stellt man den nicht her, ist wiederum dieses Wissen irrelevant. Soweit ok.
Kommt aber ein anderer Mensch daher und sagt, sieh mal die Uhr, dann ist das ein Indiz dafür, dass diese Uhr über meinen Bezug zu ihr hinaus existiert.
Mein Hinweis der Übertreibung kann also durchaus stehen bleiben.
Gruß
mipooh
Als Lösung der Frage hätte man dem Meister auch einfach eine schmieren können. Der hätte dann evtl eingesehen, dass sein Körper eine schmerzhafte Erfahrung hat, der des anderen aber eher nicht...
Gruß
mipooh
"Es ist... für beide jeweils nur im Spiegel der eigenen Verfassung erlebbar. Ob die Uhr nun von dem einen oder anderen auch unabhängig für sich selber existiert (oder auch nicht) ändert daran nichts."
Es ging um die Frage, ob "alles nur eine Spiegelung der eigenen Verfassung" sei. Und das halte ich für eine Übertreibung.
Dass man immer als Person existiert, solange man eben Person ist, bedeutet mE nicht, dass man nicht unabhängig davon wahrnehmen könnte. Mitgefühl spricht dagegen (wobei ich jetzt nicht die sentimentale Form davon meine).
Man könnte es auch umgekehrt argumentieren, nämlich dass eine persönliche Perspektive nichts daran ändert, dass die Dinge auch unabhängig von mir existieren.
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Die aus unsuis Auffassung bzw. dem angeführten Mondo resultierende Erkenntnis, dass alles letztlich Teil von dir ist, führt nach meinem Verständnis übrigens auch keineswegs zum Aufgeben von Mitgefühl. Im Gegenteil ...
_()_
Tai
Das liegt daran, das du Ich und Selbst nicht unterscheidest. Das scheint im Buddhismus von Zen.de allgemein immer noch nicht klar, weil der Rückfall auf das Ich dann als Eskapismus entlarvt würde.
Nochmals mipooh, dies schreibt dir nicht deine Gitarrenfreundin.
" ein anderer Mensch .....sagt, sieh mal die Uhr, dann ... existiert"......diese Uhr über meinen Bezug zu ihr hinaus"
Hier beschreibst du das Selbst. Es geht aber nicht um die Existenz der Uhr, sondern um die Existenz des Selbst, dass sich um seiner Autonomie willen gerne als Ich betrachtet. Diese Dekonstruktion ist m. E. die Schöpfungsgeschichte der buddhistischen Erleuchtung. Hätte Buddha sich mit etwa den französischen Dekonstruktivisten des ausgehenden 20igsten Jahrhundersts unterhalten können...aber diese vorweggenommene Zukunft war in Buddhas und seiner Zeitgenossen "Jetzt" nicht enthalten.
Aber du mipooh....das sag ich jetzt nicht, denn du willst ja nur dich selbst lesen, würde ich als Veronika jetzt anführen.
Nochmals:Ich bin`s nicht auch nicht mein volles Selbst nur ein Teil und der ist jetzt weg!
das androgyne x
Deine Anstrengungen unsuis Geschwurbel zu retten bringt dich dazu die Beziehung zwischen
Ich und Selbst
durch das Mitgefühl niedrig zu hängen. Freud und andere haben aber schon vor über 100 Jahren deutlich gemacht, dass der erkennende Geist sich auch unserer inneren Verfasstheit bemächtigen kann. Dann aber wird auch das intuitive Da Sein entlarvt als eine Erzählung unter anderen.
Nicht-Ich aus dem Off
Er sollte zeigen und ....hätte er nur geschwiegen.
Allerdings war die Aussage alles sei eine Spiegelung der eigenen Verfassung durchaus ausschliesslich zu verstehen.
Bevor wir uns verrennen, es ging um die Fragestellung, ob alles eine Spiegelung der eigenen Verfassung sei. Das verneine ich. In meiner Beschäftigung mit den Dingen spielt meine eigene Verfassung ganz sicher eine Rolle, aber die Dinge würden auch ohne meine Verfassung existieren. Und zwar genau so, wie sie auch mit meiner Verfassung existieren.
Es geht also um eine grundsätzlichere Frage als die nach Perspektive oder Verfassung. Das Mitgefühl als Grundlage von Fremdwahrnehmung hatte ich als "Beweis" eingebracht. Das kann natürlich gar nicht aufgegeben werden.
Mit dem Mitgefühl nehme ich andere(s) wahr. Inwieweit ich das nun als Teilhabe interpretiere oder gar als Identität, das dürfte schwer zu beantworten sein. Nehme ich an etwas/jemandem teil, ist dies nicht zwangsläufig Teil von mir. Mag sein, dass die Trennung schwer erkennbar wird...
Ich denke dabei an den Tropfen und das Meer. Manche neigen dazu in dem Tropfen das Meer zu sehen, sobald der Tropfen nicht mehr erkennbar ist. Ich fände es an der Stelle besser, davon zu sprechen, dass eine Unterscheidung nicht möglich ist. Dafür ist aber weder der Tropfen noch das Meer verantwortlich, sondern der nicht differenzierende Betrachter.
Vielleicht wird es deutlicher, wenn man im Umkehrschluß anregt sich die Frage zu stellen, ob denn im Meer nur dieser eine Tropfen sei.
Mein Fazit, zu viel Philosophie/Ideologie verstellt den Blick auf die Wirklichkeit...
Gruß
mipooh
Ich unterscheide Ich und Selbst. Allerdings nur dann, wenn Ich bin. Wenn Selbst ist unterscheidet niemand. Soweit meine Lebenserfahrung....
Die Uhr hat mit dem Selbst nichts zu tun. Mir geht es schon auch darum zu sagen, dass die Welt auch ohne mich existiert hat und existieren wird. Die Rolle (m)eines Selbst ist davon unberührt, denn es kennt kein Ich und keine Uhr und auch keine sonstige Einzelheit. Die alle werden erst mit einem Ich relevant.
Ein Selbst als Teil ist mir unbekannt.
Gruß
mipooh
Frag meine Frau, die würde mich mit niemandem verwechseln. Und sie hält mich nicht für ein von ihr erschaffenes Phänomen...
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
...derjenige der zeigt ist auch der auf dem gezeigt wird, denn das EINE bedingt auch das ANDERE.
Komm mir nicht mit Vernuft. Vernünftig ist für einige Menschen wenn sie andere umbringen und vernüftig ist für ander wenn sie sich den Besitz anderer aneignen.
An was willst du Vernuft festmachen, wenn Vernunft doch nur ein Dogma ist ???
Ich bin nicht Du, aber wenn Du darauf bestehst glauben zu dürfen, dass Du ich wärest....
(Mit der Zuflucht, das ist was ganz anderes...)
Gruß
mipooh
Zwar unterliegen beide Bedingungen, aber nicht das eine bedingt das andere.
Gruß
mipooh
Was ein anderer damit macht wohin ich zeige ist mir in diesem Fall vollkommen egal. Wenn ich auf die Uhr zeige und ich bin auf der Arbeit hat das ganz bestimmte Auswirkungen auf Mitarbeiter die das sehen und die haben mit deinen Hirngespinsten nichts zu schaffen.
Und was Du aus dem Begriff Vernunft machst geht so ungefähr 90% der Menschen am Hintern vorbei.
Leg dich lieber wieder hin.
Tatsächlich besteht das Ich auch im Selbst und kompliziert unser erkennen. Im anthropozentrischen Weltbild neigt das Ich dazu sich auch dann wichtig zu nehmen und sich als den Sitz des (Anthro)Geistes zu nehmen, wenn keine buddhistischen Exerzitien dessen Rückzug aus der Welt, und damit aus der Interaktion, unterstützen. Wenn das ich sich nicht narzisstisch abschließt, hat es die Möglichkeit seine Einbettung in die Welt zu erkennen. Das nennt man am besten das Jetzt wahrnehmen. Dieses Jetzt schließt andere Menschen ein, einen Partner hoffentlich mit dem eine gegenseitige Hilfe zur Selbsterkenntnis möglich ist, die Erleuchtung. Ob das auch durch Mitgefühl möglich ist, will ich nicht ausschließen. Jedenfalls ist diese Form das Jetzt zu durchschauen kurz und kostbar und lässt sich nicht festhalten.
Er lebt als Geistbrücke als Ersetz für den toten Gott und wenn du einen Schlüssel hast, kannst du die weltliche Seite deines (vergangenen Teil)Selbst betreten.
" "Nicht-Ich": Also wirklich': Was davon hätte ich denn nun verstehen sollen?", fragst du? Und jetzt hast du verstanden?
Gruß
mipooh
Gruß
mipooh
Heidi Klum
Ps.: epheme wurde wohl gehackt... aber wen juckts?
Gruß,
Veronika
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https://www.facebook.com/media/set/%3Fset=a.664257696983819.1073741907.100001987831489&type=1&l=e2ccd6c2c4
Bei der heutigen Technik kann man die Brille getrost auf der Nase lassen. Die Kameras arbeiten meist im Autofokus. Das Kästchen im Sucher auf das Motiv halten, den Auslöser nicht ganz durchdrücken und schon ist es scharf. Danach ganz durchdrücken und fertig ist der "Lack"! Übrigens: Falls Du Deine Brille einmal vergeblich suchst, hast Du sie in der Regel auf der Nase. Kompliment an den Optiker!
Auf bald.
Dae Kyong
Vielleicht stellt sich ja irgendwann noch eimal heraus, was das soll. Und wenn nicht.... genau so unglaublich nicht schlecht.
Selten so einen guten Aufschnapper erlebt wie
Dich.
In diesem Einzelfall sollst Du mein Erstaunen verstehen, weil ich seit zwei Tagen meine Scheiß Sonnenbrille suche.
Aber da waren mehr dieser Einzelfälle, die ich unkommentiert zur Kenntnis nahm.
Auf jetzt
Jesja
dat mutt aver n schiet Wald sin wo du man gümme Dürlööpen un Tanzen tust.
Baumsamen to verschenken,
:)
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Dem Ahimsa-Aligateur war dies nicht zu schwör:
Nach einwöchigem Lauschen auf Antwort wie da nun zu verfahren sei bevor es zu spät, befreite ich mein Teichlein von der gefühlt dreizehnmillionenfachen Brut der 13 Mönche, indem ich sie nun doch abfischte und in den nahegelegenen Bach entliess. Leider werden wohl Hunderttausende dort den Tod finden.
Doch besser als alle.
Das Lotte sich nur noch so selbsttätig wie ungesund von Kompost, Kirschen, Kohlrabi und PräFröschschenkelchen ernährt musste ein Ende haben.
Grüssle von Stückle zu Stückle.
z
(Du erinnerst Dich).
Aber dieses Jahr ist terminlich der Wurm drin. Entweder bin ich krank, oder On oder es regnet oder wir haben Termine, die Gartenarbeit nicht zulassen...
Und dann der Umzug in knapp zwei Wochen...
Naja, es kommen auch wieder ruhigere Tage.
Gruß
mipooh
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