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Dat_Hexe1971:
Also, ich habe gerade kein Lust, mein Hirn oder auch Deines zu ficken.
Hier ist es schwül - so sehr, dass ich beim Tippen schwitze - liegt garantiert nicht an "ficken!"
Aber trotzdem: Warum sollte Gott Zazen sein?
Und warum ist Religion Gottes Tat?
DAS haben Menschen daraus gemacht, um Macht und Geld zu bekommen.
Ein Gott "schafft" keine Religion.
Dat_Hexe1971:
dassder v on Helmut herbeigerufene Mausheister sich nicht wirklich auf eine Diskussion einlassen würde über dieses Wort und dessen Gebrauch, rein oder unrein.
Bei näherem Nachdenken glaube ich aber auch, dass der HM vermutlich nicht auf zen.de nach diesem Wort sucht - dafür gibt es:
single.de und erotik-single.de.
Dat_Hexe1971:
Also, ICH bin davon ausgegangen, dass das Wort ficken in einer Diskussion ein Grund für den Mausheister sein müßte, diesen zu löschen - zumindest kenne ich das aus anderen Foren so!
Dat_Hexe1971:
Ich stimme mit Dir überein, letztendlich geht es nicht um Wissen, sondern um Herzensbildung - meinen Ar* möchte ich hier aus dem Spiel lassen - über den wurde schon mal spekuliert. :-))
Ich schrieb das mit dem Wissen für OYAMA - für ihn scheint das Wissen um die Dinge ein wichtiges Element zu sein.
Und auch ich habe in den vergangenen Wochen dazu gelernt:
In dem ich Grundbegriffe von zen, Zaten und Buddha kennen lernen durfte, konnte ich mein Tun und mein Selbst bewußt darauf ausrichten, wo ich es wollte.
Das gibt mir Sicherheit und Ruhe.
Und: Wenn ich ein wenig über meinen Tellerrand raussehe, stelle ich fest, dass es nicht um mich geht, sondern um das, was ich tue und bin - auch für und mit anderen Menschen.
So, wie ich das gelesen habe, ist das nicht gerade ein "Tu-es!" - Begriff - eher ein "Laß es sein" - Begriff (Jetzt bin ich im posting um die Wörter "positiv" und "negativ" herum geschippert.)
Trotzdem haben diese beiden Begriffe jetzt "mein Hirn gefickt" - ich wollte sie vermeiden, ich suchte nach Strategien und Wegen dafür, weil ich es "richtig ="nicht wertend" verfassen wollte.
Was ein Hirnfi - alles nur Begriffe! :-))
Das können auch andere Menschen tun - wenn sie mir Fragen stellen umd Geschichten erzählen und diese mit Begriffen und Gedanken füllen, die enorm wichtig klingen und ungemein essenziell - anstatt sich hinzusetzen - und zu sein.
So jedenfalls las ich das.
Die Ursprungs-Geschichte mag ein anderer erzählen!
Dat_Hexe1971:
Schaut mensch sich die Diskussionen um Begriffe wie "Paradigmen-Wechsel" an und gleicht diese mit wirklich erlebbarem Wandel in der Wertschätzung dieser - jetzt "Klienten" genannten - Menschen ab, so kann mensch bei genauerem Hinsehen feststellen, dass Begriffe eben nur dieses sind: Be-griffe!
Ich habe dann halt immer das Bedürfnis, solche "Eintöpfe" zu sezieren!
Und was die Menschen mit Mehrfach-Behinderungen angeht, ist mensch ja glücklicherweise dazu übergegangen, etwas genauer hinzu-diagnostizieren - oft liegt ja eine "aus der ersten Behinderung resultierende "Zweit" - Behinderung" vor.
Aus dieser Sicht heraus, kann oft anders agiert werden - ich hoffe sehr, zum Wohle dieser Menschen.
Schaue ich mir jedoch die gegenwärtige Entwicklung an, getrieben von Sparzwängen und Leistungsdenken, dann finde ich, geht die Gesellschaft im Umgang mit ihren alten, kranken und behinderten Mitmenschen, wieder rückwärts! :-((
Dat_Hexe1971:
und ähnlich wie der Spruch: "Alle Menschen sind Ausländer - fast überall!" zu einer Änderung der Sichweise ermuntern soll, kann es auch die Definitionserweiterung von "Behinderung" tun. :-))
Dat_Hexe1971:
Seit den 70 Jahren des letzten Jahrhunderts, gibt es die Schulpflicht für Menschen mit Behinderungen.
Daraus resultierten auch Unterbringungs- Lebens - und Arbeitsstrukturen, die diesen Menschen jüngeren die Möglichkeit geben, einen gewissen Ablöseprozeß von zuhause zu bewerkstelligen, so mensch das wollte - also vor allem die Angehörigen und Betreuer.
Mit dem Recht auf Beschäftigung ging der Gesetzgeber dann noch einen Schritt weiter und es entstanden andere Wohn - und Beschäftigungsformen - ach für Menschen mit Behinderungen im fortgeschrittenen Alter.
Die, die bis zu deren Auflösung, in den PLKs untergebracht waren, waren die, die als besonders schwere Fälle gehandhabt wurden - fixiert und sediert.
Die kamen nicht an die Sonne. :-((
Solche HBG VII-Menschen haben es bis heute schwer, einen dauerhaften Lebensplatz zu finden.
Dat_Hexe1971:
scheint mir durch große Unwissenheit geprägt.
Die Verknüpfung der Worte "Psychiatrie" und "stark geistig behinderten Menschen" ist inhaltlich nicht richtig.
Deine Wortwahl des vermuteten Erlebens dieser Menschen (die ich gerne als "Menschen mit kreativem Verhalten" beschreibe!) zeugt in meinen Augen nicht von Respekt diesen Menschen gegenüber.
Das aber beinhaltet doch Zen, oder?
Dat_Hexe1971:
Sieh es ihm nach - er ist noch jung - und er verhandelt über tote Dinge.
Er bietet "Frauen" Traumreisen im Zelt an.
Er bewegt sich im freien Assoziieren.
Und er übt sich (hoffentlich!) darin, FlachBier mit nem Nudelholz zu öffnen.
Andere üben Hängematten zu knoten.
Jeder, wie er will!
Btw: Hat jemand den Hängematten-knotenden Zwerg gesehen?
Die müsste doch langsam vollendet sein!