Irmela: Ja das ist gut.Nach dem indischen Yoga soll man sich beim Zazen auf einen Punkt konzentrieren.Lege
auf ein rechteckiges Blatt eine Murmel,dann werden sich Deine Gedanken anders verhalten.Liebe Grüße von irmela

Gelöschter Benutzer: ich will doch niemanden beweisen das ich gut sein könnte.
wenn ich das wollte hätte ich doch schon viel mehr über mich geschrieben.
ich lasse auch keine gedanken ziehen denn dann könnten sie ihre aufgaben ja nicht erfüllen.
wenn ich den sinn der augen nicht mehr will schließe ich die augen.
aber dann erfülllen sie nicht ihren sinn.
zur pause muß das wohl so sein aber bei den gedanken versuche ich zu ergründen was man mit den gedanken alles anstellen kann.wenn ich sie überfordern sollte werden sie sich allein abstellen.ohne mein zutun einfach so aber zu begreifen warum dies geschieht dazu möchte ich meine gedanken benutzen.

liebe grüße reiner

crazy-dragon: Da fragt einer konkret was: und sofort meiden die meisten das Thema und streiten sich eitel und selbstgefällig um irgendwelche Grundsatz-Punkte, hahaha...

Wenn Gedanken stören: weder hassen noch lieben, ziehen lassen...dann vergehen sie irgendwann, und Du mußt niemandem beweisen, wie gut Du bist.
Es gibt ja nichts zu erreichen...

Lieber Gruß , crazy dragon

mipoohji: Ich kann nicht so oft hier sein... bin etwas zu leicht frustriert, wenn ich ständiges Gezanke ohne viel Bereitschaft zur Verständigung lese.

Aber ab und an schaue ich mal rein.
Gruß
mipooh

Gelöschter Benutzer: gib deinen bemühungen ein ziel und man kann dir sachliche ratschläge geben es zu erreichen!!

Gelöschter Benutzer: Du darfst Deinen Atem in vollen Zügen geniessen. Nicht "Du musst". Das wäre kein Genuß.

Wozu das Ganze?
Das Üben im Zazen macht nur Sinn wenn ich das auch mache wenn ich nicht Sitze. Nach dem Sitzen kommt Meditation: Das Objekt, die Atmung, wird gegen die Objekte die jetzt sind ausgetauscht. Die Welt wird zum Genuss weil ich nicht mehr leben muss: ich tu es einfach.

liebe Grüsse
Helmut

mipoohji: Du musst das nicht bedauern. Immerhin hast Du den Atem immer noch, egal ob Du Dir dessen bewusst warst oder nicht...

Ich kenne das Problem, es ist keines.
Wie ich damit umgehe? Wenn ich mich erinnere, dass ich eigentlich dem Atem folgen möchte, dann kann passieren, dass ich es wieder einmal tue...

Denke nicht, Du müsstest Dich "bezwingen". Hab Geduld mit Dir, freu Dich nicht nur am Atem, sondern auch an den störenden Gedanken, sie sind das Material, mit dem Du Dich mitteilst.

Nicht dass sie sonderlich wichtig wären...
Nicht einmal wichtig genug, sie abzulehnen.

Es geht nicht um einen Krampf, mach keinen daraus. Vielleicht hast Du irgendwann mal jemanden mißverstanden. Oder jemandem blindlings geglaubt, der etwas mißverstanden hatte.

Du darfst Deinen Atem in vollen Zügen geniessen. Nicht "Du musst". Das wäre kein Genuß.

Gruß
mipooh

Nap_Retep: Ich habe die Gedanken gesehen, und was sehe ich. Befürchtungen, Erinnerungen, Pläne, Ängste usw. Wenn Du sitzt, kommt alles. Als ich es gesehen habe, habe ich erkannt wie nutzlos es ist, dann gehen die Gedanken von allein weg.
Jemand schrieb, "weil Gedanken beobachten interessanter ist als Atem beobachten". Das stimmt, für mich, mein "Geist" wollte lieber denken, Pläne schmieden oder sich Problemen widmen. Ich habe erkannt, das es Gewohnheit war, da ging es von allein weg.
Natürlich kommen Sie auch bei mir immer wieder, aber immer seltener, ich halte es mit "Beorbachte den Atem, wenn Du abschweifst führe die Aufmerksamkeit zum Atem zurück". Ohne Urteil, ohne Ärgern,

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Nap