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Die Wahrheit ist einfach und leicht zu finden.
Sie wird unmittelbar praktisch erfahren durch die Anwendung einer Meditationstechnik, zb durch Zazen.
Eine Philosophie oder Theorie dazu braucht es nicht und sie hilft auch nicht. Alles was nötig ist ist Meditationspraxis. Sicher!
Ist nicht Zen, kann aber auch Zen-Interessierten weiterhelfen:
http://www.wopg.org/en/
Er findet für sich keine Ursache warum es mit dem Heilen klappt. Er weiss nicht und kann nicht erklären, klären, warum das klappt. Er hat eine "Sprache" erfunden die die Ursache klar legt, doch nur für ihn. Wenn er die Worte "seiner Sprache" in unsere oder seine Muttersprache übersetzt kommt es zu Konfrontationen mit den Vorstellungen der Begriffe oder es wird so banal und unspektakulär das man sich fragt:" Wieso mach ich das nicht?" Buddha hat ein Begriffssystem geschaffen in dem die Ursachenbelegung relativ einfach ist nur die Begriffe die Buddha geschaffen hat müssen alle (erlebt/erfahren) werden. Um Buddha wirklich zu erfassen ist Zazen (Sitzende rechte Versenkung) unumgänglich. Was Meditation ist kann er schon beschreiben doch über die Meditation hinaus geht er nicht, weiss er nicht, da ist Sinnlosigkeit, da ist Langeweile da ist Tatenuntätigkeit, da ist Eigentlichschlaf.
So eine Zeitverschwendung konnte er sich noch nie vorstellen und als er ihr das erste Mal begegnet ist, dieses Nicht Tun Dürfen hat er es sofort aufgegeben und ist zu Zen-Karate Training gegangen, um zu Meditieren. Da lernt man das: Meditation in voller Beweglichkeit. Zazen ist Meditation im Nichts Tun. Für einen körperlich gedrillten Menschen ist das unvorstellbar nervtötend. Er sucht mit seinem Verstand nach Ursachen und wenn er auf die "Ursache" stößt zieht er sich erschreckt in das Logikdojo zurück, da ist Sicherheit und System.
Nichtmal Buddha könnte ihn zum Erwachen bringen das könnte nur ein Kind das fragt: "Wie hast Du meinen Papa gesund gemacht?" ...... "Warum?" ....."Warum?".... "W...