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Bruder-Ho:
Morjens Helmut,
rechtes Verhalten ist für mich auch, daß ich meine Arbeit verteidige (und Fotografieren ist in der Zeit der Arbeitslosigkeit meine Arbeit) mit einem Wutanfall, für welchen ich Reue verspürte in Form von körperlichen Unbehagen beim Sitzen. Als gute drei Jahre Übender kann ich mich nur dementsprechend benehmen und das heißt körperliches Leiden nach dem Ego-Trieb. Also vergessen wir es, ich bastle am Ego-Tagebau und Du könntest die Schuhe abtreten, bevor Du in die Galerie hineinkommst :o)
Konntest Du auch nicht schlafen (ich schon)?
Andreas
Bruder-Ho:
Erstens war Donnerstag der 30. und zweitens sehe ich ein, daß´ich den Fotolink besser an eine andere Stelle gesetzt hätte. Er diente zur Auflockerung nach meiner Kritik an meines Freundes Helmut hochtrabenden Ausdrucksweise.
Wer eine Zusammenhang zwischen meiner Auffassung von Redeweisen und der Reiterin sah, sollte sich im Mai einmal auf eine Wiese setzen und versuchen dem Wachstum des Grases zu lauschen. Pardon, ich rede direkt und alles andere ist für Gehirnakrobaten á la Monsieur Helmüt.
Bruder-Ho:
Lieber Helmut,
Du traust nur Deinen Augen? Du kannst mir ruhig einmal glauben, daß es sich um einen weiblichen Teenanger zwischen der Siedlung Märchenland und dem Dorf Malchow handelt, die ihr Pferd vom Ausritt am Zügel in den Stall führt. Wenn nicht hast Du jetzt alle Angaben, um ein Detektiv mit der Überprüfung meiner Angaben zu beauftragen. Ehe es untergeht, es war am Donnerstag, den 31. Januar 2003 und es ging gerade ein Graupelschauer nieder gegen 15 Uhr.
Kurz gesagt: Du bist ein Galeriebesucher, hinter dem am liebsten die Tür schließt!
Andreas
Bruder-Ho:
"und kann mich nicht wieder einfangen."
Das brauchst Du gar nicht, auch in der Zeit, in welcher Dich die Schmerzen zu ersticken drohen, bist Du stets Du selbst. Die Gedanken sind alle gesund, die aufkommen UND LAß DICH NICHT DAVON FORTTRAGEN. Es wird hart, aber sein Frau/Manns genug, um es zu tragen.
Nur so gedacht. Von einem Rausgeworfenen!
Andreas
Bruder-Ho:
"das ich nur ich bin und nur ich allein sein kann."
Das ist vom allerfeinsten Helmut, nur bitte laß es auch andere verstehen. In solchen Fällen denk' ich immer an meinen Neffen von acht Jahren, der solche Weisheiten erklärt haben möcht'. Und mit Worten, obwohl er es sieht, möchte er es auch verstehen, weshalb der Onkel immer so lächelt :o)
Bruder-Ho:
Lieber allman,
es geht hier aber nicht immer um den Mond, mir ist ganz recht auf den Finger zu schauen und am liebsten habe ich Literaten, die Worte wie Noten benutzen, um in mir eine Melodie zu erzeugen. Du fabrizierst mir ein wenig zu sehr Märsche Rumtata Rumtata :o)
Andreas
Bruder-Ho:
Ohne die Projektion könnte ich nicht behaupten, daß ich wohl im falschen Film bin. Das gehört in die Praxis von Dr. Macke und nicht hierher ;o)
Bruder-Ho:
Da war ja keine Behandlung mehr erforderlich ;o) Aber warte, hier werden die Zahnärzte noch ordentlich die Bohrer quietschen lassen. Wenn sie nicht sogar Dir den Zahn ziehen, daß die story rechte Lektüre ist für das Wartezimmer.
Gruß
Andreas
Bruder-Ho:
Den letzten Absatz verstehe ich nicht so recht, der Gedanke läßt sich schlecht nachvollziehen mit diesen Worten ;o)
Ein Dojo ist nicht nur die Zendo, es gehört eine Küche (zum Kochen des guenmai), ein Klo, Umkleideräume usw. dazu und eine Gemeinschaft vermittelt auch Erkenntnisse über das Selbst, beim Kochen, Wasserlassen usw. Manche Gemeinschaften sind über die Räumlichkeiten im Kiez aktiv! Ein Dojo ist besser als Stubenhocken, auf jeden!
Andreas
Bruder-Ho:
Zwei abgedroschene, aber immer gültige Phrasen:
1. Nicht meckern, klotzen!
2. Man kann sich die Leute nicht aussuchen, mit denen man zusammen ist.
Also Ärmel hoch und los, Du Miesepeter ;o)
Bruder-Ho:
Hi Roland,
versteh' ich nicht.
Ich sehe es so: Es kommt einer in die Zendo mit 'nen schwarzen T-Shirt, auf dem in Weiß gedruckt steht "ICH BIN". Was denke ich? ... haargenau!
Gruß
Andreas
Bruder-Ho:
Als Kind haben wir unseren auch zerlegt, als Erwachsener genügte ein Hören und erinnern, wie wir als Kinder mit dem Teil spielerisch umgegangen sind.
Bruder-Ho:
Hi allman,
wenn Dein allmänchen nach dem dritten Mal nicht mehr stehen will, dann solltest Du noch einmal zuwerke gehen, das ist der Gipfel der Lust! Dann gönn' ihm Ruhe, roll Dich auf die Seite und gib' Dein Tantrismus per Forum weiter ;o)
Andreas
Bruder-Ho:
Hast Du schon einmal Omis beim Stricken beobachtet, sie reden mit den Enkelchen und stricken. Glaube doch nicht, daß sie vom ersten Moment an dermaßen die Nadeln bewegen konnten. Sie haaben geübt, bis sie es ohne Hinzuschauen konnten. Das Selbst erkunden bis man es kennt, daß man es getrost vergessen kann. (Verzeih das "man"!)
Bruder-Ho:
In der Kugel befindet sich meist eine körnige Masse, die mit etwas Ruhe in die Waagerechte ausbalanciert werden kann. Dann bleibt er halt liegen. RUHE - so einfach ist das!
War ein Späßle von einem Geisteskranken ;o)
rechtes Verhalten ist für mich auch, daß ich meine Arbeit verteidige (und Fotografieren ist in der Zeit der Arbeitslosigkeit meine Arbeit) mit einem Wutanfall, für welchen ich Reue verspürte in Form von körperlichen Unbehagen beim Sitzen. Als gute drei Jahre Übender kann ich mich nur dementsprechend benehmen und das heißt körperliches Leiden nach dem Ego-Trieb. Also vergessen wir es, ich bastle am Ego-Tagebau und Du könntest die Schuhe abtreten, bevor Du in die Galerie hineinkommst :o)
Konntest Du auch nicht schlafen (ich schon)?
Andreas