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Also, ich glaube nicht an zen - ich lebe es.
Und das Erkennen das mir als zennie zuteil werden kann - das Erkennen, das alles eins ist, alles ausser dem JETZT nicht greifbar - warum sollten Christen aufgrund ihres Glaubens nicht auch zu ähnlichen Erkenntnissen kommen können?
Weiß ich denn, ob die Erkenntnisse, die mir geschenkt werden, mir als zennie geschenkt werden?
Vielleicht bekomme ich sie, aufgrund meines Frau-Seins oder weil ich mir die Haare habe schneiden lassen - vielleicht auch, weil ich eine Kindheit hatte, die nicht lange sein durfte?
Ja, was weiß ich denn schon?
Also, für diese Hirn-Haus-Besetzung stehe ich nicht zur Verfügung :-))
Ich wünsche Dir einen entspannten Abend.
PS: Das mit dem Ziel ist für mich echt ausgelullert.
Es gibt nur den nächsten Schritt - nicht mehr - aber auch nicht weniger!
Manchmal vergesse ich das vor den kleinen und grossen Abgründen meines Lebens...
Dat_Hexe1971:
Irgendetwas mache ich falsch - bei mir steht auf den You-tube-sites immer:
"Ein Fehler ist aufgetreten, bitte versuche es später erneut."
Dat_Hexe1971:
Welche Fragen?
Direkt - gekennzeichnet durch ein "?" habe ich nicht so viele in seinem letzten Beitrag gefunden - eher weniger - oder waren es noch weniger?
Wenn Du die Fragen meinst, von denen ZZ angab, sich mit ihnen im Zusammenhang mit Deinen "Lehren" zu befassen, dann lieber Reiner, stelle ich Dir an dieser Stelle wieder einmal die Frage, ob Du liest, was andere geschrieben haben oder ob Du Deine Antwort-Beiträge evt. per Würfel ermittelst.
Dat_Hexe1971:
"müssen" ist hierbei das Wort, auf das es ankommt.
Wenn ich meine, das und das tun zu müssen um gut zu sein, stelle ich irgendwelchen anderen Bedürfnisse zurück - damit ich "gut" bin - vor mir selbst und / oder vor anderen.
Das, was ich dadurch nicht lebe, ist ja aber in mir.
Es gibt verschiedene Arten, damit umzugehen - manche scheinen mir gesünder als andere...
Dat_Hexe1971:
Normalerweise habe ich den "Abschnitt" mit der Freiheit des anderen bewußt - und das nimmt auch Einfluß auf die Art, was und wie ich mich äussere.
Gerade war mir danach, die Freiheit des anderen zu vernachlässigen - und einfach mal verbal zu trashen...
Dat_Hexe1971:
Jeder Mensch hat Fähigkeiten.
Viele gelten als "normal", andere eben nicht.
Lange Jahre hatte ich eine Fähigkeit, die vermutlich als "kurios" gillt - für mich war sie normal, denn ich kannte es nicht anders.
Erst Jahrzehnte später "erfuhr" ich, daß das, was ich da tat, etwas Besonderes war.
Ich suchte Bücher und Schriften, sammelte Erklärungen und suchte nach weiteren Anzeichen für "aussergewöhnliche" Fähigkeiten.
Heute bin ich ruhig. Ich bin ich, ich kann, was ich kann - das ist so - andere Sachen kann ich dafür nicht.
Ich bin nichts Besonderes - und ich werde auch nicht "üben" - ich nehme das, was da ist, nehme es wahr - und übe Aufmerksamkeit.
Damit beantwortet sich für mich die Frage nach dem "besonders Sein" - und ein Baum darf ein Baum bleiben und Ich Ich...
Dat_Hexe1971:
Ich finde es immer wieder spannend, zu sehen, wie sich Menschen mühen, das Wesen der Dinge zu ergründen, indem ssie mit ihrem high-tech-Schnickens ihre Vorstellung von Wesen prüfen können.
Ein Baum ist ein Baum, oft viel älter als vieles andere und ich.
Ich muß kein Baum werden, um zu lauschen, wie der Wind durch das Laub weht, zu sehen, wie das Sonnenlicht mit dem Grün der Blätter spielt, zu fühlen, wie sich Rinde anfühlt und zu riechen, wie Wald riecht.
Ich will Buddha ganz verstehen - Streben nach Perfektion?
Wozu?
Das was ich wahrnehme, wahr-nehmen, ihm mit Respekt und Achtung begegnen, erkennen, daß ein Baum ein Baum ist - und ihn sein lassen.
Wie mich.
Dat_Hexe1971:
Vielleicht ist es das, was Unmut in mir erzeugt:
Unsui hat ein EGO, meines Erachtens nach ein sehr starkes - das läßt ihn erhaben dahin schweben und über die EGO-Losigkeit dozieren - die Un-Tiefen, die seinen erdachten Höhenflug begleiten, will er wohl nicht sehen.
Kleine Kinder denken ja auch, wenn sie die augen zumachen, sind sie nicht da!
Dat_Hexe1971:
Vielleicht würdest Du das Geschehen von damals als "Können" bewerten, hättest Du Bücher gelesen, in denen Menschen dieses "Können" als solches beschreiben und so verkaufen.
Brauchst Du aber nicht...gefällt mir SO viel besser!
Also, ich glaube nicht an zen - ich lebe es.
Und das Erkennen das mir als zennie zuteil werden kann - das Erkennen, das alles eins ist, alles ausser dem JETZT nicht greifbar - warum sollten Christen aufgrund ihres Glaubens nicht auch zu ähnlichen Erkenntnissen kommen können?
Weiß ich denn, ob die Erkenntnisse, die mir geschenkt werden, mir als zennie geschenkt werden?
Vielleicht bekomme ich sie, aufgrund meines Frau-Seins oder weil ich mir die Haare habe schneiden lassen - vielleicht auch, weil ich eine Kindheit hatte, die nicht lange sein durfte?
Ja, was weiß ich denn schon?
Also, für diese Hirn-Haus-Besetzung stehe ich nicht zur Verfügung :-))
Ich wünsche Dir einen entspannten Abend.
PS: Das mit dem Ziel ist für mich echt ausgelullert.
Es gibt nur den nächsten Schritt - nicht mehr - aber auch nicht weniger!
Manchmal vergesse ich das vor den kleinen und grossen Abgründen meines Lebens...