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mipoohji:
Das klingt mehr nach Drogen als nach Zazen.
Von daher ist es als Deine persönliche Erfahrung zwar zunächst ok, ist aber nicht allgemein wichtig im Zusammenhang mit Zazen.
mipoohji:
Klingt schon etwas abgefahren...
Ich denke Zazen kann jeden harmonisieren, also kann auch jeder, der es möchte, Zazen betreiben.
Die Voraussetzung ist nicht, irgendwelche Energiekörper annehmen zu können, sondern bereit zu sein, sich darauf einzulassen, dass Leben auch ohne eigenes Zutun geschieht.
Für jeden Kontrolletti eine enorme Herausforderung...
mipoohji:
Wir haben zwar alle eine Psyche und jeder Mensch erlebt auch unangenehme Gefühle.
Als psychisch krank bezeichnet man allerdings Menschen, die ganz bestimmte Kriterien erfüllen, die die sogenannten Gesunden eben nicht erfüllen.
Es wird zwar immer häufiger, dass Menschen dekompensieren, weil sie dem Stress und den Anforderungen moderner Gesellschaften nicht standhalten. Irgendwann mag es soweit kommen, dass fast jeder als psychisch krank gilt. Noch sehe ich das aber nicht.
Dass die psychiatrischen Diagnosen nicht sonderlich präzise sind, führt dazu, dass langjährig psychisch auffällige Menschen oft so ziemlich jede Hauptdiagnose "durch haben".
Der Psychomarkt boomt... trotzdem kann ich nicht empfehlen, allzu offen damit umzugehen. Das Unvermögen der Allgemeinheit mit sowas umzugehen, verstärkt nur den Druck und stellt die Betroffenen oft in eine merkwürdig gemiedene Ecke...
mipoohji:
Nun, irgendetwas wirst Du jeweils tun, solange Du in der Lage bist/lebst...
Ob Du das nun Technik, Übung oder Praxis nennst, vom eigenen Tun wirst Du immer abhängen. Was Du tust, das suchst Du entweder selber aus, oder es wird aus Deinen Gewohnheiten heraus entstehen.
Dein Fühlen ist unmittelbar damit verbunden, weniger im Sinne von Abhängigkeit als im Sinne von Konsequenz. Diese Erfahrung machst und beschreibst Du ja recht häufig.
Geniessen ist ebenso erlernbar wie jedes andere Tun. Wenn es Dir also wichtig ist, was niemanden wundern sollte, dann kannst Du es ebenso einüben wie alles andere.
Sieht man die Geschichte des Buddha an, dann könnte man auch feststellen, dass er, bedingt durch eine als negativ empfundene Seite des Daseins, die Entdeckung von Geburt, Alter, Krankheit und Tod, nicht mehr so recht geniessen konnte. Er hat dann, ähnlich wie Du es tust, in allen möglichen Dingen herumgestochert um seine Lösung zu finden, fand sie aber nicht.
Bis er die Schnauze voll hatte von all dem Brimborium und sich gesagt hat, ok, ich setz mich jetzt mal da unter den Baum und steh nicht auf, bevor ich nicht wieder klarkomme.
Er ist wieder aufgestanden...
Und dann hat er den Leuten eine Menge Zeug erzählt und ganz offensichtlich hatten da viele den Eindruck, der Mann kommt gut klar.
Dass sie dann später auch wieder ziemliches an Brimborium in die Überlieferung einfliessen lassen haben, sieht man an so Komikern wie dem Hailand aus Thailand. Manche sind eben auf Selbstverarschung aus.
Der Buddha hat eigentlich nur genüßlich herumgesessen... und nette Dinge gesagt...
Guck mal nach, ob Du vielleicht deswegen keinen Bock auf Zen hast, weil da viel zu viel Brimborium mit drin war für Dich. Entweder eigenes oder aufgedrücktes. Das könnte man ja einfach mal weglassen...
Mich als Theoretiker zu bezeichnen ist aus meiner Sicht Ausdruck von Nichtwissen. Vermutlich habe ich weniger über Zen und Meditation gelesen als die meisten anderen. So mit 17 oder 18 hatte ich mal ein Phase, in der ich einige Bücher gelesen habe. Allerdings querbeet und meist ging es um östliche Lehren.
Etwa zur selben Zeit fing ich an Übungen zu machen. Teils simpelste Entspannungsübungen, in denen ich den ganzen Körper durchspürte, teils Atembeobachtung und zu einem geringeren Teil auch Übungen, in denen bestimmte Bewusstseinsinhalte in den Fokus genommen werden. Dies dürfte am ehesten Deinen "mentalen Infos" entsprechen.
All das hat mir Erfahrungen, Schlußfolgerungen, Möglichkeiten vermittelt mit denen ich nun (auch) lebe.
Während dieser Zeit hatte ich immer auch Menschen um mich herum, denen es wichtig war, ganz bestimmte Ideen für allgemeingültig zu erklären, Denksysteme für richtig zu erklären, was natürlich alle anderen falsch sein liess, Ideologen und Fanatiker halt, oder auch einfach eingleisig denkende Menschen.
Mir blieb am Ende nichts übrig, als selbst herauszufinden, ob es etwas gibt, das allgemeingültig ist, das die Gegensätze "aufheben" kann, was das verbindende Element all dieser Lehren und Ideologien ist.
Und ich wurde auch fündig.
Das nächste wäre nun die Frage gewesen, wie kommuniziert man das? Ich fand, all die Ideologen machten ihre Sache gar nicht so schlecht. Falsch war es meist nicht, was sie sagten, nur richtig leider auch nicht. Denn die Erfahrung des allgemeingültigen schien lange nicht kommunizierbar. Bis es dann doch mal gelang. Wir sprachen kürzlich darüber...
Diese Lebenssituationen waren keineswegs zufällig, nur beabsichtigt waren sie auch nicht. Sie waren überraschend frisch und neu, aber keineswegs verwirrend oder geeignet daraus eine Ideologie zu machen.
Wenn wir uns darüber unterhielten (die beteiligten Personen), war es immer notwendig, dabei offen genug für den Ausdruck des anderen zu sein. So lernte ich, dass meine Art, Dinge zu benennen nicht die einzig mögliche ist. Und ich lernte, dass, sobald jemand seine Ideen für exklusiv hielt (also für einzig richtig), der "Zauber" der Kommunikation, des Einsseins, verschwand.
Für mich ein deutlicher Hinweis, dass diese Wirklichkeit nicht in den Worten und Begriffen liegt, sondern es umgekehrt ist. Das macht tolerant bezüglich der Worte...
Durch diese Toleranz wurde mir möglich, Menschen zu verstehen, auch dann, wenn mit ihnen ein Einssein nicht möglich war. Denn dazu ist es unabdingbar, dass auf beiden Seiten die Fähigkeit existiert, den anderen ganz sein zu lassen. Das ist dann doch eher selten.
Dich zu verstehen ist schon eine ziemliche Herausforderung. Deine Begriffe sind ungewöhnlich, Deine Offenheit gegenüber anderen ist recht gering, Deine Angriffslust hoch und an Respekt mangelt es enorm. Trotzdem habe ich so halbwegs verstanden wovon Du redest. Nur nicht, warum Du Dich so wichtig nimmst, dass Du von jedem verlangst, ausschliesslich in Deiner ziemlich engen Sprache zu sprechen, ansonsten droht Ärger.
Ich werde Dir nichts beweisen, Du kannst selber sehen. Ich kann Dir nur davon erzählen, wie es mir ergeht und ob Du damit etwas anfangen kannst oder nicht, darauf habe ich wenig Einfluß. Es gibt genügend Menschen, mit denen ich mich prima austauschen kann, sei es über Pizza, sei es über Gott oder das was von manchen so genannt wird. Damit muss ich mich am Ende begnügen und ich sehe ein, dass dies notwendig ist, wenn ich die Freiheit des anderen respektieren will.
Diejenigen, die sich unbedingt mit irgendeiner Ausdrucksweise aufspielen wollen, werde ich daran nicht hindern können. Ich will es nämlich nicht, sie sollen das sagen was sie zu sagen haben. Auch wenn mir daran vieles oft blöd erscheint.
Für ein Gespräch ist eine grundsätzliche Verständigungsbereitschaft ziemlich günstig. Eine ideologische Haltung entsprechend ungünstig.
Es gibt Grenzen. Wenn jemand dauerhaft sich nur aufspielen möchte und dummes Zeug schwätzt, nur weil er gar nicht in der Lage ist, andere zu verstehen, dann ist eben ein Gespräch wenig sinnvoll.
In ein Zenforum zu gehen um den anderen zu erzählen, dass sie eigentlich von Zen nichts verstehen würden, das halte ich für eine solche sinnlose Angelegenheit. Wenn dann noch hinzukommt, dass derjenige sich beständig in Widersprüche verwickelt, ständig den Beleidigten spielt, weil er Zurückweisungen nicht aushalten kann, dann ist es schwierig, einem solchen Gespräch noch etwas abzugewinnen.
Zumindest sieht es nicht nach einer Verständigung aus, auch wenn ich kaum glauben kann, dass es sowas tatsächlich gibt und denke, so blöd kann doch eigentlich niemand sein...
mipoohji:
Es geht Dir offenbar wie jedem, der sich ein Bild macht. Kaum ändert sich etwas ist die Enttäuschung groß.
Und dann wird fleißig auf denen herumgehackt die man gern für dieses Bild verantwortlich machen würde.
Es mag ja sein, dass oft auch andere Dich an der Nase herumgeführt haben und Du grundsätzlich korrekt meckerst. Pass nur auf, dass Du dann auch gegen die richtigen Leute und die richtigen Unwahrheiten anmeckerst und nicht einfach nur einen wütenden Rundumschlag fabrizierst.
Mir hat zB nie jemand untergejubelt, dass es sich bei Makyo um Halluzinationen handeln würde. Und deshalb habe ich sie auch nie als sowas angesehen.
Wie eng oder wie weit Dein Bewusstsein beim Zazen wird, das hängt davon ab, wieviel Weite Du zulassen kannst und wieviel Enge Du brauchst. Zazen ist nicht derjenige, der übt...
Jede Ideologie ist eine Verengung der Wirklichkeit, und so kann auch Zen, wenn es zur Ideologie wird, ein falsches Bild ergeben. Die Schlußfolgerung ist aber nicht, dass Zen Ideologie ist, sondern dass Du eine daraus machst, dann im Graben landest und dann sauer bist.
Was Du ablehnst ist nur Dein eigenes Bild von... lass es sausen und schon ist Ruhe im Karton.
mipoohji:
Du unterstellst mir Gefühle die ich nicht habe. Ist ein guter rethorischer Trick für alle die nicht bemerken, dass Du damit auf eine emotionale Ebene wechselst und das machen alle Intrioganten so.
Auch wenn dabei Kindersprache verwendet werden muss wie "Du bist böse".
Es passt einfach nicht zusammen, wenn jemand gegen Religionen wettert und dann ein Geisterhäuschen vor seinem Laden aufstellt. Angeblich im Gedenken an seine Mutter. Seit wann braucht man zum Denken ein Geisterhäuschen?
Nein Reiner, alles heuchlerische Show und damit bist Du in diesem Land genau an der richtigen Stelle. Man liebt das dort, egal wie verrückt es ist.
Was dazu überhaupt nicht passt ist, wenn Du dann hier gegen genau dasselbe wetterst was das Zeug hält.
Interessant auch diese von Dir gern veröffentlichte Satz: "Bei Bios Logos handelt es sich noch immer um ein rein gymnastisches Zentrum im herkömmlichen Sinne, wobei aber die meditativen Einflüsse, die dem Buddhismus entliehen werden, wohl zu dem führen, was auch als "an Wunder grenzende Ergebnisse" beschrieben wird."
Nicht gerade ehrenvoll für einen rational denkenden Atheisten, der in diesem Satz steckende vage Glaube an Wunder (wenn auch nur angrenzend, so doch immerhin dasWunder" werbewirksam untergebracht).
Was immer Du dort wirklich tust oder auch nur erreichst ohne mehr Zutun als den Aberglauben und Erwartungshaltungen zu stützen (Placebo), es ist immerhin schön, wenn irgendjemand anschliessend angenehmer durchs Leben geht.
Ich habe auch gar nichts dagegen einzuwenden, dass man sich am Ende über das freut, was für den einzelnen Menschen besser oder gar gut geworden ist. Aber daraus einen Anspruch auf Anerkennung absurder Ideen abzuleiten, geht dann doch zu weit.
Wenn Du das nächste Mal jemanden blöd anmachst, weil er einen Gott irgendwo zu kennen glaubt, denk erstmal demütig an Dein Mutter-Geisterhäuschen und schweig lieber.
mipoohji:
Wie auch immer das passiert sein soll... wobei ich Dir nicht einmal glaube, dass es so passiert ist, wie Du es jetzt beschreibst... Du bist es doch, der sich damit brüstet statt sich dafür zu schämen.
Und zwar dort, wo Du ohne mit der Wimper zu zucken, alle religiösen Menschen im Rundumschlag beleidigst. Scheint unglaubwürdig, dass Du in dem Falle in respektvoller Bescheidenheit lediglich über Dich ergehen lassen hast, was Du angeblich bekämpfst.
Aber auf der anderen Seite... unglaubwürdiger als Du vorher schon warst wirst Du dadurch auch nicht mehr.
mipoohji:
Zeigt doch nur, dass es für Dich schon früher kein Problem war, anderen was vorzuspielen.
Zum zweiten Satz sag ich gar nichts, der ist zu dummdreist.
mipoohji:
Eher ein Opportunist. Immerhin ist sein Schirmherr ein buddhistischer Mönch und er angeblich ein Ehrenschüler. Etwas merkwürdig, gleichzeitig den Atheisten zu spielen.
mipoohji:
Ich bin froh, wenn es niemand mitbekommt was ich für ihn/sie tue. So erspare ich uns die Peinlichkeit einer Dankbarkeit, die uns trennen kann.
Du lebst halt gern mit solchen Peinlichkeiten, sonst müsstest Du nicht verschleiern was Du tust.
Ich habe mich oft gefragt, wie Menschen in eine derart desolate Situation kommen können, dass sie für Selbstverständlichkeiten ihres Seins Beifall bekommen. Irgendwann fiel mir ein, dass in unserer Gesellschaft bereits den Kleinkindern Beifall gespendet wird, wenn sie sich auf dem Töpfchen etwas Kot herausgedrückt haben.
Werden sie dann mal mit ihren Wachsmalstiften an der Wohnzimmertapete kreativ, sieht das völlig anders aus.
Derart irritiert ist es nicht wirklich ein Wunder, wenn jemand für das, was er sowieso tut, bewundert und hofiert werden möchte.
Du bist nun ein gutes Beispiel, andere wären Manager, die Rüstungsgüter verkaufen, dabei höchst kriminell vorgehen und dafür ein Traumgehalt kassieren.
Was ist prinzipiell besser an Dir als an den Menschen, die ihre gesellschaftliche Stellung mißbrauchen um andere zu übertölpeln?
Du festigst Dein Ansehen, indem Du einen leitenden Mönch Deines Wat zum Schirmherrn einkaufst, brüstest Dich dort damit und schwätzt hier gegen Religion...
Und dann glaubst Du noch, solche Täuschungen würden nicht gesehen?
mipoohji:
Es gibt Dinge, die habe ich schon so oft hinterfragt, dass ich irgendwann damit aufhören durfte.
Du würdest Dich wundern, könntest Du in meinen Kopf sehen, wie wenig Theorie da drinsteckt. Alles beruht auf eigener Erfahrung, abgeglichen mit Erfahrungen anderer und deshalb kann ich mich auch recht gut austauschen.
Kein Platz für Ideologien oder Aufschneidereien...
und kein Platz für Möchtegerngurus, egal wie sie sich anbiedern. Was denkst Du wohl, warum ich den Scharlatan in Dir längst erkannt habe? Du hast noch nicht einmal Theorien, Dein Geschwafel wirst Du ja wohl nicht Theorien nennen wollen. Und mit der Praxis scheint es nicht weit her zu sein.
Irgendetwas an Dir wird schon lebenswert sein, sage ich mir immer. Nur den Part werden wir hier wohl eher nicht kennenlernen dürfen.
mipoohji:
Wenn ich da sitze (wobei ich mal davon ausgehe, dass Du Meditation meinst), spielt Glaube (in dem Sinne, dass man irgendetwas unbegründet denkt oder Denkweisen übernimmt) eigentlich keine Rolle. Es entsteht Vertrauen, das Deinem Vertrauen in Gott entsprechen dürfte/könnte. Worte und Begriffe dürften da kaum eine Rolle spielen.
Tun sie bei mir jedenfalls nicht.
Von daher könnte ich sagen, dass ich vertrauensvoll gar nichts glaube...
Das verstehe wer will, bzw mißverstehe wer will...
mipoohji:
Du solltest Reiners Aussagen nicht unbedingt glauben. Von Buddhismus versteht er etwa soviel wie die Kuh vom Sonntag. Er benutzt gern alles als Reklame, was ihm geeignet erscheint. Unter Muslimen würde er sogar behaupten, sich auf den Koran zu stützen.
Solange es keiner merkt ist es ihm doch egal. Und wenn es einer merkt, dann hat er auch so seine Möglichkeiten.
mipoohji:
Ich habe gewiss nie gesagt, dass es immer Zufall ist. Denn das wäre so nicht korrekt ausgedrückt. Ich hatte von einigen zufälligen Erfahrungen berichtet, es gab durchaus beabsichtigte.
Nie war die Absicht "eins zu werden", allenfalls das Einssein wahrzunehmen.
Das was Du da machst, damit habe ich nichts am Hut. Ich sehe nur, dass es mit Meditation nichts zu tun hat.
mipoohji:
Wie kann man solchen Unsinn erzählen ohne es selbst zu bemerken?
Wie man eine Meditationstechnik als brauchbar erkennt? Ganz einfach, kommt es aufgrund der Technik zu Meditation, dann ist die Technik brauchbar.
Ich habe verschiedene probiert und sie alle führten zu Meditation. Zazen war auch darunter.
Weil sie zu Meditation führen, heissen sie auch Meditationstechniken. Irgendwelche Techniken, die zu einer veränderten chemischen Zusammensetzung von Blut führen, sollte man Blutzusammensetzungsveränderungstechniken nennen...
Aber Vorsicht, das kann man im Labor nachprüfen. Man kann es aber auch, wie Du, einfach mal daherreden. Vor allem wenn man den berühmten Satz verinnerlicht hat: "Ob das alles wissenschaftlich korrekt ist, das ist mir egal."
Von daher ist es als Deine persönliche Erfahrung zwar zunächst ok, ist aber nicht allgemein wichtig im Zusammenhang mit Zazen.
Gruß
mipooh