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unsui0:
Ja, da stimme ich dir voll zu...man kann es auch anders ausdrücken: "Liebe oder Licht ist in allem was wir wahrnehmen oder mit unserem Bewusstsein nicht wahrnehmen. Wäre das nicht so, dann könnten wir nicht relativieren."
Buddha ist mir zu persönlich und zu getrennt.
unsui0:
...wozu kümmerst du dich um des anderen Menschen Mauer, es geht doch um dich, oder willst du dir von anderen Menschen sagen lassen, wie du leben sollst ?
Das würde dir nichts nützen, denn du kannst dich nicht auf andere Menschen berufen.
Dat_Hexe1971:
@ unsui:
Schau, es ist nicht "meine Mauer" - es ist das Wissen um des Anderen Mauer - und dann eine Frage, ob und wo welche Kraft-Aufwände sinn-voll und ziel-führend sind!
unsui0:
...es gibt keine zwei Geister. Es ist ebenfalls irreführend einen besonderen Geist zu erwarten ("der Wahre Geist"), denn dieser begrenzte, hoffende und verblendete Geist wird sich weiterhin in seiner Verblendung verkriechen und glauben. Erwachen bedeutet in diesem ganz normalen AllTagsGeist zu erwachen...nichts kommt hinzu und nichts vergeht...soetwas gibt es nur in unserer eingeschränkten Wahrnehmung, die wir als Menschen leben...der AllTagsGeist kann aber noch viel mehr...
unsui0:
konzentrier dich auf nichts und lass die Dinge geschehen. Wenn du dich auf etwas konzentrierst, ist dein Geist abgelenkt. Für eine gewisse Zeit mag
das nützlich sein, aber besser ist es, wenn du den Raum auf dich wirken läßt und alle Dinge kommen und gehen läßt. Sei der Raum.
unsui0:
warum nicht ??? das hohe Gut gehört uns allen und ich wünsche auch allen, dass sie diesen Zusammenhang verstehen. Dadurch wird viel unnötiger Ballast abgeworfen den wir in uns tragen.
Die Wand ist deine Wand, reiß sie ein...
Dat_Hexe1971:
Hallo unsui! Du hast recht, mit dem Verweis auf die Abgrenzung zu anderen - nur:
Ob Jens das lesen kann/darf?
Es ist ein hohes Gut, das zu verstehen und dann zu verinnerlichen - und wüßte ich einen Weg, das besonders den Menschen nahe zu bringen, die dieses Wissen "heilen" könnte - ich würde ihn gehen - doch da ist eine Wand...
unsui0:
Es ist nicht deine Aufgabe zu ermessen ob Betteln angemessen ist oder nicht. Fremdschämen ist auch so eine Sache für sich. Hast du schon mal etwas von Karma gehört ? Auch der Bettler hat sowas zu erwarten. Deine Aufgabe ist lediglich zu entscheiden, ob du etwas gibst oder nicht. Wenn du etwas gibst, dann gib von Herzen und mach dir keine Gedanken.
unsui0:
Nein, niemand kann dich demütigen, wenn du es nicht willst. Fühlst du dich gedemütigt, so hast du dich selber gedemütigt, denn der Herr deiner Gefühle und deiner Gedanken bist nur du. Gedemütigtsein ist nur das Ergebnis deiner Wahrnehmung, deiner Gedanken und deiner Emotionen. Die anderen Menschen um dich herum sind wie sie sind, mit deinen Gefühlen haben sie nichts zu tun.
Veronika_K:
Ich würde das Geldscheine nur bei einer überdurchschnittlichen Gefühlsarmut nennen. Die Wahrnehmung der Informationen aus der Umwelt beinhaltet auch die Vermittlung der geistigen Inhalte anderer, was wiederum bedeutet, dass eine Schleuse für Unrat jeglicher Art entstehen kann, mit dem ein Mensch allein nicht fertig wird. Er versucht damit andere zu treffen um die Wirkung der eigenen Inhalte, die er nicht imstande ist zu erkennen und/oder die er fürchtet, beim anderen zu beobachten.
Es können sich auch Hunderte zusammen schließen um gemeinschaftlich zu agieren, und was sie dazu brauchen, ist jemand, der die Rolle des Empfängers annimmt. Neuanmeldungen sind begehrt oder auch Menschen, die ihrem Konzept treu bleiben und es beharrlich durchsetzen wollen, wozu sie auch unter normalen Umständen das Recht hätten.
Man sagt, dass der Mensch bereits mit einer Ladung Wut und Groll auf diese Welt kommt, und dass er, wenn unwissend und unaufgeklärt, seiner Vorsehung nach darauf wartet, bis in sein Leben die richtigen Personen treten, denen er die Schuld für seine Wut zuweisen kann. Auf die Art verschafft er sich hin und wieder ein wenig Luft, die ihm sonst versagt bliebe. Bliebe sie aber dauerhaft versagt, wäre er gefragt sein Lebenskonzept zu verändern.
Buddha ist mir zu persönlich und zu getrennt.