Hi,
angeregt durch den Beitrag auf 3Sat "Weisheit, das Ich und die Bratwurst" kommt mir folgende Frage.
Muho Nölke führt aus, eine der großen Illusionen sei die Vorstellung eines konkreten "Ichs" als fassbares Objekt. Vereinfacht gesagt ist das "Ich" eine Wechsewirkung mit allem und jedem, so habe ich ihn verstanden.
"Wenn ich eine Bratwurst rieche, dann bin Ich der Geruch".
Welche Stellung nehmen die fassbaren Objekte in dieser Lehre ein. Was bedeutet "Geruch" ? Riechen impliziert einen "Sender", einen "Empfänger" und ein Transportmedium. Ohne diese "Illusionen" gibt es keine Wechselwirkung, kein "Ich".
Kann Zen dann überhaupt ohne Illusion existieren ?
Zen heißt einfach nur Meditation
Zazen heißt sitzend Meditation
Buddha erlangte Nirvana durch Zazen
Nirvana ist der Ort der "Leere"
Alle Gedanken gehen an diesem Ort vorbei
er ist nicht zu erkennen weil er von Gedanken denen ich folge verborgen bleibt
Meditation macht dieses Gedankengewebe immer dünner und durchsichtiger
durch nicht mehr bedenken der Gedankenstöme bin ich plötzlich in deren von ihnen unberührbaren Mitte
ich bin nicht mehr der Denkende nur noch ich in seinen Gedanken ohne einen Erzeuger dieser zu erkennen oder ausfindig machen zu können oder zu wollen
Es ist kein Ziel Nirvana zu erreichen um in dieses Einzugehen das bedeutet die Leer als Wirklichkeit zu erkennen und nicht mehr zum Morgenstern zurückzukehren oder auch nur zu erkennen das es da ein Leben gibt
Der Depressive ist genau in dieser Situation
Buddha muss depressiv gewesen sein bevor er sich hinsetzte und den Willen aufbrachte so lange zu sitzen bis er die Lösung hatte
und die Lösung ist einfach
Nichts Heiliges
Da ist nichts das verehrt werden muss damit ich erlöst werden im Gegenteil alles das ich für Verehrungswürdig halte macht mich unzufrieden
Im Nirvana sein und es in sich haben und den Morgenstern und die ganze Welt zwischen Nirvana und dem Licht am Ende der Nacht wahrzu-nehmen und wahrzu-geben
leere Weite
Der Himmel berührt hier in an bei mir die Erde der Horizont bestimmt die Weite unerreichbar ist der Horizont nur Hier ist die leere Weite vollkommen
Ich weiss es nicht
ich kann es nicht wirklich beweisen beschreiben deutlich machen das Nirvana kann nur in mir jeder einzelnen Person betreten werden und keine dieser Personen hat im Nirvana die Möglichkeit Nachrichten auszutauschen jedes Nirvana ist eigenständig in den bedingten Entstehungen sie erschaffen die Erscheinungen ohne zu informieren oder Informationen darüber zu erhalten wie sie was machen
Nirvana erschafft Welt um Informationen über sich zu beschaffen weil es keine andere Möglichkeit hat sich zu erkennen es kennt kein anderes Nirvana es kann auch durch die Information über sich kein anderes Nirvana erkennen das wäre nur möglich wenn es direkt kommunizieren könnte
Mentalbereich und Mentalbereich können nur über persönlichem Mentalbereich Informationen austauschen Buddhas Mentalbereich kann nicht direkt mit meinem Mentalbereich kommunizieren darum kommt es zu Unverstehen jeder Mentalbereich ist in einem durch anderes bedingtes Entstehen in einem abweichenden persönlichen Mentalbereich gehüllt
Warum erkennt nur einer das Blüten heben Er war so weit offen das er Buddha zeigen konnte das er Nirvana in sich hatte und gerade deshalb lebte im Hier und jetzt die Erkenntnis das die Leere leer ist und bleibt das Form geformt ist und immer Form bleibt Leere bleibt leer und Form bleibt Form alle Erscheinungen die als Form erkannt werden bestehen aus Kugeln.
Nach dem 7. Bild ist für viele Ende das sie bleiben beim Zazen und vergessen Zen das 8. zeigt Nirvana das 9. Form das 10. mich das Nirvana in mir in Harmonie mit den Erscheinungen wie sie auch immer erscheinen mögen oder was die Erscheinungen auch immer von mir Wahrnehmen ich gebe Wahr und nehme Wahr an.
Wuerde mich der Blick von Barbara Schoeneberger treffen, siehe NDR Talkshow, fuehlte ich mich voellig nackt im Geiste. Ich koennte auf keine ihrer Fragen antworten, weil ich weiss, dass sie alle Antworten aus dem Munde eines Mannes, der von einem Publikum umgeben ist, schon kennt.
Was witzig ist, kann man leicht erkennen, und leicht erkennen, was witzig ist. Das Benehmen der Maenner im Allgemeinen. Studierte Maenner haben scheinbar nur eines studiert: voellig bewundernswerte logische Gebaeude fuer die eigene Profilierung zu bauen. Wo waere unser technischer, sozialer und spiritueller Fortschritt, wenn man die Ochsen wirklich und intensiver bei den Hoernern packte?
...
Nachteil dann: der sehr geringe Anteil an Witzfiguren in den Witzfigurenkabinetten.
...
Ich schrieb das, weil ich zum ersten Mal in einer Meditation laut loslachen musste. Hat jemand anders auch schon mal so eine Erfahrung gemacht?
LG kreisgeher
Unterscheidung
Von Kodo Sawaki Roshi
Heutzutage haben alle Zazen-Gruppen oder Meister, die die Lehre vermitteln, bestimmte Zeichen, um ihre Anwesenheit anzuzeigen.
Vor langer Zeit wurden in Indien große Banner aufgehängt. Auch heute noch wehen in einigen Regionen Flaggen in verschiedenen Farben als Andenken an die alte Zeit.
Im heutigen Sprachgebrauch bedeutet das Aufhängen von Flaggen, um den Dharma aufzuzeigen und die wahre Glaubenslehre zu begründen, seine eigenen Erfahrungen in Bezug auf Satori (das Erwachen) auszudrücken. Diejenigen, die vom Dharma sprechen, ohne ihn tatsächlich erfahren zu haben, sind wie Papageien. Sie zitieren Wörter und Ausdrücke von anderen, genau wie ein Wörterbuch. Dharma lehren bedeutet, seine persönlichen Erfahrungen einzubeziehen.
Den ganzen Tag lang benutzen wir Ausdrücke, die absolut keine Bedeutung haben, wie zum Beispiel wenn man sagt: Es geht mir gut, danke, sogar wenn es einem nicht gut geht. Das sind Worte, die rein gar nichts widerspiegeln.
Fortschritt? Rückschritt? Wer weiß schon, was in die richtige oder falsche Richtung geht, was gut und was schlecht ist? Ein Heilmittel kann ein Gift sein und ein Gift kann ein Heilmittel sein.
Im Stadtteil Gion von Kioto hatte Ikkyu eine Schülerin namens Chigoku, die eine hochrangige Prostituierte war. Als sie merkte, dass es keine Hölle gab und sie selbst Buddha war, verließen all ihre Kunden sie mit einem Gefühl völliger Erleuchtung und wurden schon bald eifrige Anhänger des buddhistischen Weges.
Ich höre oft, dass Leute eine bestimmte süße Bohnenpaste einer anderen vorziehen. Sie wird von Kioto nach Osaka transportiert und umgekehrt. Warum sucht man immer woanders? Soweit es mich betrifft, bin ich mit Reisbällchen und Radieschen völlig zufrieden.
Vor langer Zeit bin ich mit dem Zug durch die Kansai-Region gereist. Ich erinnere mich, wie ich in einer Lokalzeitung einen Artikel über die enorme Menge an Sardinen, die im Isu-Meer gefangen werden, gelesen habe, und darüber, was man mit denen machte. Da gab es ein Foto von einem Strand, der völlig mit Sardinen bedeckt war.
Sardinen werden als einfache Fische betrachtet, weil sie in großer Anzahl in unseren Meeren vorkommen. Wenn man sie nur einmal im Jahr fischte, dann würde man sie sicher als große Delikatesse ansehen. Forelle auf der anderen Seite wird als Luxus betrachtet, da sie sehr selten ist.
Ich begleitete einmal zwei Fischer auf dem Fluss Tamagawa, doch ich sah keine einzige Forelle an der Leine hängen. Sardinen schwimmen im Schwarm und mit nur einem Durchziehen des Netzes hat man schon einen ganzen Berg von ihnen gefangen. Sie werden in Lastwagen transportiert, gesalzen, getrocknet und konserviert. Die überschüssigen Sardinen werden als Dünger verkauft. Wir bringen diesen Fischen keine besonders große Hochachtung entgegen, aber sie sind wirklich ziemlich lecker. Tatsächlich würden sie sogar gegenüber der Forelle als besser erachtet, wenn sie nur seltener wären.
Gut und böse sind verhältnismäßige Konzepte, die nicht wirklich existieren. Das Gleiche gilt auch für Wahrheit und Täuschung. Das Gute kann ohne das Böse nicht existieren. Es ist allein das menschliche Karma, das Dualismus produziert und das festlegt, was gut und was schlecht ist. Was macht die Menschen in ihrer kleinen Welt glücklich? Sie mögen es, Spaß zu haben und Geschenke zu erhalten. Freud und Leid sind relative Ansichten, die sich wandeln und die täuschen können. Niemand kann mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass ein bestimmtes Ereignis ein glückliches ist und ein anderes ein unglückliches. Im Guten gibt es immer etwas Schlechtes und im Schlechten immer etwas Gutes. Gut und Schlecht an sich existieren nicht.
(übersetzt von Katrin Hugo)
Mein Weg tur Seite:
Ich gebe Wuff Wuff als benutzernamen ein
Dann erscheint folgendes:
Ihr gewählter Benutzername enthält ungültige Zeichen. Bitte verwenden Sie nur Buchstaben (a-z, A-Z, jedoch KEIN ß ), Zahlen (0-9) oder die Zeichen ',', '-' oder '_'. Um einen Nicknamen auch im Chat verwenden zu können, darf dieser NICHT mit einer Zahl beginnen.
Daraufhin probiere ich es klein zu schreiben. Wieder das gleiche Dann gebe ich folgendes ein: a-z, A-Z, jedoch KEIN ß Dann erscheint folgendes:
Sie haben einen zu langen Benutzernamen eingegeben. Ihr Benutzername darf aus nicht mehr als 20 Zeichen bestehen. Ihr gewählter Benutzername enthält ungültige Zeichen. Bitte verwenden Sie nur Buchstaben (a-z, A-Z, jedoch KEIN ß ), Zahlen (0-9) oder die Zeichen ',', '-' oder '_'. Um einen Nicknamen auch im Chat verwenden zu können, darf dieser NICHT mit einer Zahl beginnen.
Dann lese ich weiter und gebe folgendes ein: ',', '-' Huuu ein schweres Rätsel! Dann wird mir folgendes gesagt:
Ihr gewählter Benutzername muß mit einem Buchstaben beginnen. Ihr gewählter Benutzername enthält ungültige Zeichen. Bitte verwenden Sie nur Buchstaben (a-z, A-Z, jedoch KEIN ß ), Zahlen (0-9) oder die Zeichen ',', '-' oder '_'. Um einen Nicknamen auch im Chat verwenden zu können, darf dieser NICHT mit einer Zahl beginnen. Atmen sie durch und sie kommen ans Ziel.
Dann gebe ich mal nichts ein. Dann? Kommt ne Antwort:
Sie haben keinen Benutzernamen eingegeben.Sie benötigen einen Benutzernamen, um sich einloggen zu können.
So jetzt gebe ich mal Benutzername ein. Mein Meister namens Computer sagt mir folgendes:
Der von ihnen gewählte Benutzername 'Benutzername' wird leider schon von einem anderen Mitglied verwendet. Bitte wählen Sie einen anderen Namen. In der Mitglieder-Suche können Sie nachschauen, ob ein Name schon verwendet wird.
Sie können einen der vorgeschlagenen Benutzernamen auswählen:
Benutzername1
Benutzername1987
Dimitri_Holzinger
Dimitri0
Holzinger
oder einen anderen Benutzernamen ausprobieren:
Dann schreibe ich leicht und was geschieht?
Benutzeranmeldung
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Was soll denn das nun wieder heißen?
Leider konnten die Koordinaten der eingegebenen PLZ (6020) nicht ermittelt werden. Es ist nicht möglich die Entfernung zu anderen Profilen zu berechnen. Ihr Profil wurde gespeichert!
Und das soll leicht sein?
Was ist der Unterschied zwischen Freundschaft und Liebe?Würde mich gerne über das Thema unterhalten!
Ich habe einmal in einem Spruch gelesen:"Freundschaft schafft Distance und Liebe verliert die Distance" Was haltet ihr davon?
Verliert man die Distance landet man dann bei der Respektlosigkeit?Gewinnt man Distance ist man aufmerksamer!
Für mich führen Freundschaften zur Liebe und Liebe zu Freundschaften!Liebe Grüße vopn Irmela
Hallo
Mein Chef, der kann mir richtig Angst machen, der kann mich richtig blockieren. Der hat einen Knopf entdeckt den er drücken kann und ich reagier einfach so ohne Kontrolle. Reiner wird sich totlachen!
Nun, ich fragte mich was ist da passiert? Warum geht das so? Vor dem Einschlafen sagte ich mir, morgen werde ich einen Hinweis kriegen. Erster: Du gibst ihm die Möglichkeit. Damit konnte ich nicht viel anfangen. Der zweite: Der Koan "Joshu schwitzt" da war ich schon besser dran. Joshu schwitzt bei einer Trauerfeier zu der er den Ritus durchführt, es sind Würdenträger anwesend und das bringt ihn zu schwitzen. Der dritte: Ich habe ihn vergöttlicht. Und das war ja wohl eine Unverschämtheit, ich vergöttliche meinem Chef?!?!? Dann wieder: Du hast ihn Verehrt und höher gesetzt ihn erhoben. Da wurde mir klar das das wahr ist. Ich habe ihn größer gemacht, seine Persona über das nur Mensch sein gesetzt. Ich habe nicht gesagt: Du wirst Sterben. Ich habe nicht gesagt: Ich bin Etwas und wenn es nur ein Staubkorn ist dieses Etwas reicht aus um zu Sein.
Nicht er hat einen Knopf entdeckt, Ich habe ihn den Knopf gezeigt durch meine Verblendung ihn nicht zu Gefallen sein zu können. Wer bin ich wenn ich durch die Erhöhung eines Anderen übersehe das ich mich erniedrige? Dieses Niedermachen macht ihm ein Tor auf mich Nieder zu machen.
liebe Grüsse
von Helmut
Wie kann ich das Tor wegmachen?
Warum Zazen?
Es ist die absolute Methode den Körper und den Geist still-zu-legen ohne tot sein zu müssen.
Wir haben von Geburt an gelernt das wir tätig bewegt sein müssen um lebend zu sein. Wir haben nicht gelehrt bekommen das Zazen auch eine bewegte Tätigkeit ist. Zazen einigt uns mit dem "Kosmos", also bewegen wir uns, im Zazen, mit absoluter Geschwindigkeit. Wie soll ich, wenn ich Zazen verlasse, beschreiben wie es ist "Kosmos" zu sein, wenn ich es doch nur dem "Kosmos" offenlege?
Fahne oder Wind oder Geist?( Mumonkan Fall 29)
Im Zazen bewegt sich nichts, denn alles ist in absoluter Bewegung und nicht erkennbarem Stillstand, dieses ist erfahrbar aber nicht beschreibbar. (Quantenmechanik)
Hier gibt es Freunde des Fotografierens. Seht euch eure Fotos an, nicht das Motiv sondern das Foto. Die Antwort: Der Geist bewegt sich.(Fall29) In eurem Verstand erfahrt ihr die Bewegungen des Motiv's, aber in Wahrheit bewegt sich nur das Foto aber nicht seine Abbildungen. Das Foto ist ein Abbild von Zazen. Beim wirklichen Erfassen macht man Zazen.
Wenn Zazen zur Erfahrung des Dharma geführt hat ist es Dir möglich Zazen immer zu üben. Der absolute Sitz wird dann auch erreichbar sein.
liebe Grüsse
von Helmut
Wir wollen auf dem Franziskushof ein integriertes Zen Kloster aufbauen und suchen dafür begeistert/bodenständige Zen Mönche/Innen.
Info unter: www.franziskushofgemeinschaft.de
Vieleicht gibt es auch hier Leute die sich dafür Interessieren...
Gruß Frank
Hallo zusammen,
weiß jemand, in welchem Band vom
"Shobogenzo. Die Schatzkammer des wahren Dharma-Auges"
die "Unterweisung für den Koch" ist?
Herzgruß
Anke
Hallo
"Meine Vorstellung ist immer perfekt! Keine meiner Handlungen wird je Perfekt sein!"
Das Streben geht in Richtung Perfektion. Shantideva: Ihr dürft den Erleuchtungsgedanken nie aufgeben.
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Warum spüre ich Lüge, Verschweigen, Mißachtung, Zuneigung, Liebe, Freude, eben Gefühle?
Liegt das daran das der Mensch, der das Wesen(Ich, Ego) geschaffen hat, sich immer in der Erscheinung Mensch erkennt?
Diese Körper Erschaffung Mensch erzeugt sich ein Ich das ihm, dem Universum, die Möglichkeit eröffnet sich die Natur zur Kultur zu machen.
Das fühlende Lebewesen Mensch hat nur einen Zweck, glücklich zu leben. Um das zu erreichen muss es sich ein Ego schaffen das gierig wird, das Verlangen hat nach Dingen die es als nicht Mensch nur bedingt erzwingen muß. Dieses Wesen wollte kein Nest, es wollte ein Haus. Dieses Wesen wollte Wärme und Licht immer haben.
Das Lebewesen Mensch hat sich eine Person geschaffen denn nur so konnte es sich von der Natur abgrenzen und sie nutzen um so zu leben wie es ihm von der Natur bestimmt ist.
Das Individuum erschafft sich Individualität als ausdruck seiner Persönlichkeit.
Der Mensch erschuf sich Gott um ein "Wesen" zu haben das seinem Ich gleich ist, sozusagen als Richter der sein Ich einschränkt.
Religion erzeugt den Glauben an diese ganzen notwendigen Geschöpfe und doch hat jede Religion auch einen Schlüssel um alle diese Illusionen zu durchschauen. Zen ist das leben dieser Welt ohne zu vergessen das diese Illusion das persönliche Erleben des Menschen erst möglich macht.
Das erwachen ist eigentlich das Erkennen des Menschkörpers, durch die von ihm geschaffene Person, der durch sein so erscheinen diese erst schafft. Die Menschenkörper kennen sich genau und das macht es das ich erkenne was meine Eingangsfrage wissen wollte.
Der Mensch, den ich in jedem Menschen erkenne, und sein Wesen, Ich der weiss das er ein ganz Anderer ist als sein Gegenüber. Solange der Mensch keine Schäden erleidet ist er damit zufrieden und hält Emotionen im Kasten und ist glücklich. Versuche Ich ,das Erdachte, willentlich zu erzwingen was dem Menschen schadet brauch ich mich nicht zu wundern das alles leidet.
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Der Mensch und sein Wesen, das Wesen ist nicht vom Menschen getrennt weil es nicht wirklich wahr ist wie der Mensch.
welchen wirklichen sinn oder zweck haben religionen in der heutigen aufgeklärten zeit??
- sind sie ausdruck einer egoistischen selbstdarstellung? wir haben recht !!!!
- das ergebnis einer erfahrung ?ich weiß was nach mir kommt!
- die suche des menschen sich zu erhöhen und doch andere dafür verantwortlich machen wenn es nicht so läuft wie beabsichtigt?? gott lenkt alles!
- oder gar der ersatz für das elternhaus?? ich fühle mich geborgen und beschützt!
- auch das gefühl der einsamkeit könnte ein grund sein??? wir leben in einer gemeinschaft!
- aber das es die möglichkeit gäbe außerhalb der physischen existenz im bewußtsein ,ich bin,zu existieren erscheint doch wohl auch dem verklärtesten unlogisch und nicht nachvollziehbar! oder etwa nicht???
- den gründern und betreibern aller religionen ist zumindestens eine gewisse selbstdarstellung und machtgier nicht abzusprechen.
- auch das dort in wirklichkeit mit einer fiktiven ware gehandelt wird deren existenz auch bei genauerster und phantasievollster betrachtung nicht nachzuweisen ist ,scheint niemanden wirklich zu stören.
- ja, selbst erfundene möglichkeiten wie gebete oder lebenswandel durch die ein einfluß im heute dazu dienen soll den rein biologischen vorgang des todes und eine existensmöglichkeit danach zu beeinflussen unterliegen keiner logischen kritik.
der sinn der religionen??
eine frage die man stellen sollte wenn versucht wird eine weltanschauung in eine religion zu verwandeln.
nur so ein gedanke ohne wertigkeit eventuell ein diskusionspunkt den es lohn aufzugreifen??
gruß reiner
Ist der Traumfänger der Schamanen vielleicht ein Requisit das dem Menschen gegeben wird um auf seine Illusionen hinzuweisen die er im Wachen mit sich herumträgt?
Die meisten von uns werden so einige alte Geschichten aus dem Zen kennen, in denen gar schröckliche Dinge vorkommen. Da sind Meisternachfolger, die ermordet werden sollen und deswegen fliehen oder ihre Gegner beschämen, da sind Schläge und Boxhiebe erwähnt, die gar teilweise zum Erwachen führten. Und nicht nur Lehrer schlugen Schüler, es kam sogar vor, dass Schüler ihre Meister schlugen.
Wortgefechte waren sehr beliebt, in denen es ganz sicher nicht immer nur gleich nach der zweiten Entgegnung ein plötzliches Erwachen gab, und in denen es gewiss sehr oft eng wurde für den einen oder anderen.
Vielleicht stellen sich manche diese Situationen als besonders "zennig" vor. Sei es dass sie denken, je härter um so "zen", sei es, dass sie vermuten, dass all diese Auseinandersetzungen immer und ständig allein in einem Geist der Liebe stattfanden, man sozusagen immer mit Wattebäuschen boxte.
Viele Begegnungen werden und wurden natürlich auch nicht erzählt bzw aufgeschrieben. Wahrscheinlich, weil man sie für selbstverständlich hielt oder für nicht bedeutend aus sonstigen Gründen.
Da fällt mir gerade auf, dass zB liebe, sanftmütige Gespräche mir niemals aufgefallen sind. Entweder stehen in Büchern und Internet-Anekdoten keine, oder ich hielt sie für selbstverständlich oder für nicht bedeutend aus sonstigen Gründen.
Trotzdem wird auch "Friede, Freude, Eierkuchen" in Zenklöstern ebenso vorgekommen sein wie in unserem normalen Leben.
Mir fallen manchmal hier im Forum Bemerkungen zu Auseinandersetzungen auf, wenn sie auszudrücken scheinen, dass der Schreiber "so etwas" ablehnt, als unangenehm oder gar "religionswidrig" empfindet. Ich denke oft darüber nach, ob ich etwas für diese Menschen tun kann.
Was ich ganz sicher nicht tun kann und möchte, das wäre, auf einen Streit zu verzichten, der mir wert erscheint, ausgefochten zu werden. Da wo es mir selbst unwert erscheint, oder wo ich nicht denke, beim anderen etwas bewirken zu können, da gibt es halt nichts zu lesen. Was nicht automatisch bedeutet, dass ich das immer alles für nicht kritikwürdig hielte. Es kommt oft vor, dass ich jemanden auch in einer etwas absurden Vorstellung belasse, wenn ich denke, entweder keine hinreichend gute Idee für ihn zu haben oder wenn ich denke, dass diese Person jetzt für mich unzugänglich sei.
Was ich tun kann und auch möchte ist, diejenigen, die Auseinandersetzungen als ablehnenswert und unangenehm empfinden, dazu zu ermutigen sich einmal genauer damit zu beschäftigen. Sich auch klarzumachen, vielleicht anhand alter Geschichten, dass sehr oft Streit zu Erkenntnissen führte.
In den Geschichten steht meist am Ende, "Xy kam zu einem großen Erwachen". Da steht eigentlich nie, dass sie am Ende gemeinsam Freundlichkeiten ausgetauscht hätten, obwohl ich das durchaus für denkbar halte. Es steht dort lediglich etwas über den Streit, der schonmal recht plastisch dargestellt wird und dann folgt dieser Kommentar mit dem "plötzlich erwachten xy".
Ähnliches ist auch hier Grund, sich zu streiten. Jemand hat eine Vorstellung, die einem anderen unsinnig erscheint, der hat seine eigenen, die wiederum "dem Gegner" nicht einleuchtet. Wer am Ende zu einer mehr oder weniger großen Erkenntnis kommt, ist manchmal völlig offen, manchmal weiss der Mitlesende auch mehr als die Streitenden. Nämlich, wer da demnächst etwas verstehen könnte.
Diese Dinge sind nicht wirklich unwichtig und aus dem Zen wurden sie ganz sicher nicht verbannt, sonst hätte man die alten Bücher verbrennen müssen. Ein Ringen um ein rechtes Verständnis, öffentlich wahrnehmbar, regt auch andere an. Weswegen wohl wurden solche Geschichten weitererzählt?
Aushalten zu können, was unerträglich erscheint, findet nicht nur bei manchen beim Sitzen statt, wenn sie mit ihren Knieschmerzen kämpfen, es findet auch seelisch statt. Sicher kann man weglaufen, oder sich beschweren, dass die "heilige Stimmung kaputtgeht", man kann aber auch aushalten was da geschieht in der Hoffnung, einer Verständigung beiwohnen zu können.
Es fehlt vielleicht der Kommentator, der sagt, "xy kam zu einem Erwachen". Und vielleicht stellen wir uns unter dem Erwachen auch etwas vor, was mehr wie ein Kaffeekränzchen wirkt.
Ich finde es schade, wenn Menschen sich belästigt fühlen. Und ich finde es ok, wenn sie das äussern. Es wird nur nicht unbedingt dazu führen, dass wir demnächst gemeinsam den Rosenkranz beten.
Oder ein "zenniges" Äquivalent...
Vielleicht unsere Einheit predigen...
Ich möchte denen Mut machen hinzusehen, die entsetzt sind. Da gibt es etwas zu sehen. Da passiert etwas. Es mag Eurer augenblicklichen Stimmung zuwider sein, aber es ist nicht unbedeutend für diejenigen, die streiten.
Buddha und Nirvana, Zen und Selbst, sie alle werden sich dadurch nicht verändern. Das taten sie nie. Was sich verändern kann, ist die eigene Stärke, Dinge auszuhalten ohne daran zu leiden, denn sie sind oft nicht das was sie zu sein scheinen.
Zen braucht auch Mut. Zu sitzen über viele Jahre braucht auch Mut. Ob man gerade "durch die Hölle gehen muss" oder ob es auch eine Nummer kleiner geht, das wird wohl individuell sein. Zen brauch auch Sinn. Zu sitzen über viele Jahre braucht auch Sinn. Ob es gerade die große Erfüllung sein muss oder ob es auch eine Nummer kleiner geht, das wird wohl individuell sein.
Zen braucht auch Verstand. Zu sitzen über viele Jahre braucht auch Verstand. Ob man gerade eine Quantentheorie verstehen muss oder ob es auch eine Nummer kleiner geht....
Lieben Gruß
mipooh
(meine Frau möchte nun mit mir frühstücken)
Beim Schwimmenlernen findet man etwas, das ähnlich auch in Meditation stattfindet, das Loslassen.
Es ist nicht der eigentliche Sinn des Schwimmens, aber bei genauer Betrachtung des ersten Lernens findet man die Ähnlichkeit.
Geht ein Kind in ein Schwimmbecken, will es sich festhalten. Das ist absolut sinnvoll, denn es will ja nicht ertrinken und noch kann es nicht einfach so schwimmen.
Dass das Wasser selbst ein ungeeigneter Haltepunkt ist, weiss das Kind intuitiv und wird dies nicht versuchen. Und es weiss, noch ist seine Angst berechtigt.
Im Idealfalle wird es von jemandem Schwimmbewegungen gezeigt bekommen haben. Diese versucht es nun vorsichtig, immer nah am Rand, um sich dann doch wieder halten zu können, falls, wie es jetzt noch denkt, das Schwimmen doch nicht so funktionieren sollte.
Es weiss noch nicht viel von der Tragfähigkeit des Wassers, selbst wenn es sieht, dass mancher einfach auf dem Rücken im Wasser umhertreibt, scheinbar ohne irgendetwas zu tun.
Mit der Zeit gewinnt es Zutrauen zu seinen Schwimmbewegungen, doch meist dauert es eine ganze Weile, bis dann mal für einen längeren Zeitraum das sichere Ufer bzw der Beckenrand losgelassen werden kann oder gar ganz ausser Acht gelassen werden kann. Zunächst entwickeln sich Vertrauen in eine Fähigkeit.
Das ist ganz ähnlich in der Meditation.
Wir können nicht einfach mal loslassen, solange wir dort noch nicht sicher sind. Und noch weniger Sinn würde es machen, sich am Wasser festzuhalten, sich einfach dem Sein zu überlassen, egal was da kommen mag.
Was wir brauchen ist, das Äquivalent zur Schwimmbewegung, was im Zen dem Zazen entspricht (in anderen Bereichen gibt es andere Techniken).
Und dann brauchen wir, wie beim Schwimmen, Zeit der Übung, um uns vertraut zu machen mit unserer Schwimmbewegung.
Irgendwann mögen wir fähig zu sein, wie diese Menschen, die einfach auf dem Wasser liegen und doch immer weit genug oben sind um atmen zu können, uns auch in der Meditation vertrauensvoll "auf das Sein zu legen" und eine Zeit des Getragenseins zu geniessen.
Dazwischen liegt einfaches Schwimmen... bzw praktizieren.
Es macht wenig Sinn, immer wieder vom Loslassen zu sprechen. Stell Dir ein Kind am Beckenrand vor und Du würdest ihm nicht die Schwimmbewegungen gezeigt haben, ihm nicht die nötige Zeit geben, sie zu üben, sondern beständig auf es einreden, dass es loslassen müsse...
Jeder muss selbst das Vertrauen gewinnen, jeder muss selbst das Schwimmen lernen. Zeigen können wir die Schwimmbewegung und vielleicht vormachen können wir, wie wir schwimmen oder gar auf dem Wasser treiben.
Nur vom Loslassen zu reden, Neti, neti, das ist im übertragenen Sinn wie ein Tötungsversuch, mindestens aber eine grobe Fahrlässigkeit. Vielleicht wird derjenige überleben und mit viel Glück wird er Hundepaddeln dabei lernen. Dass er jemals damit entspannt auf dem Sein treibend sich getragen fühlen wird, das ist recht unwahrscheinlich.
Gruß
mipooh
Hallo zusammen, ich bin recht neu hier und habe da mal ne Frage. Gibt es eine spezielle Richtung alleine für Thema Zen Gärten als Meditationshilfe mittels anschauen oder mittels monotoner Arbeiten wie Kies haken ? Gibt es dafür einen Fachbegriff der das suchen in den scheinbar unendlichen Welten des Internets zum Thema Zen erleichtert ?
Kann jemand helfen ?
Als Kind freute ich mich jedes Jahr auf die Weihnachtsgeschichte, hinterliessen sie in meinem Herzen doch immer tiefe Spuren und lange noch konnte ich Personen oder Geschehnisse aus diesen Geschichten in mir bewegen
Auch jetzt liebe ich Geschichten, vor allem Geschichten, die das Leben schreibt und so freue ich mich auch jedes Jahr auf die Weihnachtsgeschichte, die mir jeweils zufliegen möchte, oft gestrickt aus dem, was in dieser Zeit in meinem Leben geschieht und wofür ich mich nur öffnen muss, sie zu vernehmen...
Wenn ich die Geschehnisse der letzten Tage so reflektiere, so prägt sie für mich ein Begriff besonders: Leben
Am Weihnachtstag kamen wir mit der Familie zusammen. Darunter die Grosseltern, unsere Generation, unsere Boys um +/- 20 Jahre und auch die drei jüngsten Sprosse eines Schwagers. Der Jüngste, gerade mal ein paar Wochen auf dieser Welt und da er als Frühchen zur Welt kam, noch winzig klein. Es war ein wunderbarer Tag, unsere Boys wechselten sich ab im Spielen mit den grösseren Cousins und im Herumwiegen und Bestaunen des Allerkleinsten. Welch eine Freude, diesem Schauspiel, das sich da bot zuzuschauen! Welch eine Chance, so dachte ich, für unsere Jungs, dass sie die Möglichkeit haben, so ein kleines Baby in ihren Armen und Händen halten zu dürfen. Wie gebannt bestaunten sie alle vier immer wieder die Äuglein, die Fingerchen, Zehen und das zauberhafte winzige Lächeln dieses kleinen Wesens, das gerade erst seinen Weg auf dieser Erde angetreten hat. Mein Herz jubelte ob dieser Begegnung und diesem Geschenk
Weihnachten, Licht, Glück, Freude Hoffnung
.
In dieser glücklichen Stimmung erwachte ich auch am nächsten Morgen und verweilte darin noch ein wenig, dankbar, friedlich
als ein Anruf kam, dass ich als Bestatterin zu einem Suizid gerufen wurde. Ein totaler Wechsel, Konzentration auf der Fahrt dahin und auf das, was ich antreffen werde, von dem ich jeweils kaum mehr weiss, als eben, dass es ein Unfall oder Suizid ist. In diesem Fall wars ein junger Mann anfangs zwanzig, der sich an seinem Arbeitsort an einem Autolift erhängt hat. Während ich mit meinem Arbeitskollegen im Kreise des Arztes, Staatsanwaltes und der Polizei meinen Dienst am Verstorbenen tat, nahm ich die grausame Ohnmacht und Verzweiflung seiner Eltern und Familie wahr, die ohne Trost, ohne Licht, ohne Weihnacht ist. Tiefgläubige Eltern, denen von einem Moment zum anderen alles genommen wurde
Es blieb mir nur, für diese Eltern und auch im Respekt der Würde des Verstorbenen gegenüber, meine Aufgabe als Bestatterin so würdevoll es ging zu machen und die Ohnmacht zusammen mit allen die da waren auszuhalten. Auf dem Nachhauseweg ging ich wie nach jedem Todesfall für einen Moment in unsere Kirche, um für den Verstorbenen wie auch seine Familie eine Kerze anzuzünden in der Hoffnung, dass auch in die tiefe Nacht dieser Familie Licht und Trost kommen möge. Tod...eines der schmerzhaften Geheimnisse unseres Lebens, ein unbegreifliches auch vor allem, wenn ein junger Mensch auf diese Weise geht
Zu Hause angekommen, noch verweilend in der Verbundenheit mit diesen Menschen, die mir begegnet sind, öffnet sich die Tür und einer meiner Söhne wedelt mir fröhlich mit einem tiefroten Samtstoff vor der Nase herum. Der Fasnachtskostümstoff (Karnevall) seines Vereins ist gekommen, zusammen mit der Nähanleitung und so vertiefte ich mich kurz darauf in das Studieren der Nähanleitung und in diese verschiedenen roten Stoffe aus Pansamt, leuchtendem Satin
Leben
es fliesst
von einem Ereignis ins nächste vom Anfang des Lebens zum Ende, von der Freude zur Trauer und wieder zur Freude
einmal mehr wurde mir, als ich über diesem faszinierend leuchtenden Stoff brütete bewusst, wie nah alles zusammen ist und wie auch offenbar alles zusammengehört und wie gerade all das Leben ausmacht
Mein Mittrauern mit der Familie von vorhin machte langsam wieder einer tiefen Hoffnung in mir Platz, dass alles, die freudenvollen, die lichtreichen wie auch die schmerzhaften Geheimnisse unseres Lebens schlussendlich zu den glorreichen führen werden wie wir es ja auch in der katholischen Tradition im Rosenkranz mit eben diesen vier Folgen von Geheimnissen immer wieder betrachten
Mich einzulassen, immer mehr ohne Vorbehalte auf alle diese Geheimnisse einzulassen, mein Wunsch an dieser Weihnacht für mich
Marielle
" Die Liebe ist die Wärme, in welcher das Eis des Herzens schmilzt" von Jeremias Gotthelf
Lasst uns im neuen Jahr einfach mehr auf die Botschaften in unserem Herzen lauschen und diese durch unsere Menschenliebe in Worte formen, die das Herz eines jeden Menschen erwärmt und von Kälte befreit!
Es tut so gut Menschen um sich zu haben die noch liebesfähig sind.Davon gibt es schon noch einige im Forum.Also lasst uns einen neuen, mit Wärme gefüllten Sprachstil finden im neuen Jahr, daß wünsche ich mir von uns allen!
Auf das wir immer den Weg finden mögen, auf dem gerade die Sonne scheint.Liebe Grüße von Irmela
Spruch des Tages:
"Tausende von Kerzen kann man am Licht eine Kerze anzünden ohne dass ihr Licht schwächer wir.Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteil wird"
Ich wünsche allen Forumsmitgleidern eine fröhliche Weihnachtszeit, mit oder ohne Erleuchtung.Liebe Grüße von Irmela