laut 8 fachen pfad rechte Anstrengung von
Klara
Guten Tag,ich bin die Klara und neu hier. bin 64 Jahre alt und Buddhistin.Habe lange überlegt ob ich euch mit dieser Frage behelligen kann.Habe ein Problem.Kann seit einiger Zeit kein Za-zen mehr machen da ich ein Wirbelsäulen Problem in der Lendenwirbelsäule habe. Bin mit sehr starken schmerzen behaftet.Der Buddha lehrte uns aber im 8. achtfachen Pfad ( Rechte Anstrengung ) uns nachhaltig zu bemühen, ob Krank oder gesund ob viel Zeit oder wenig,müde oder ausgeruht. Ihr habt hier eure Erfahrung mit allmöglichen Situationen.Vielleicht auch mit meiner Lage. Würde gerne wissen ob es hier jemand im Forum gibt der ähnliches schon erlebt hat.Kann man durch Za-Zen die Muskeln der Wirbelsäule Trainieren oder ist es eher schädlich wenn ich mit bravur wieder an die Sache ran gehe.Hab es schon versucht hab es aber nur 15 Min. ausgehalten,bin schon ganz Mutlos. Ich könnte mir vorstellen dass man durch tägliches Trainig die Muskeln Trainieren kann.
Punkt.
Soweit so wie auch immer. Jetzt aber Zen!
Und hier meine ich hat Daisetz Taitaro Suzuki völlig recht wenn er schreibt: "Zen ohne Satori ist nicht Zen".
Es gibt auch Zen-Lehrer wie Abt Muho Nölke, die der Meinung sind, dass das Zen-Klosterleben auf das "Wirkliche Leben -außerhalb des Klosters vorbereiten sollte und daher Smartphones innerhalb des Klosters zulassen.
Ich meinte damals vor Jahrzehnen als ich Buddhismus als philosophisches Konzept ernst genommen habe, hab ich ich das getan um den Kreislauf der Wiedergeburten zu beenden.
Yeah, echt ich mein John Lennon wär auf meiner Seite - (glaubt einfach nicht an Karma):
https://youtu.be/xLy2SaSQAtA